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Schäfer Hans in Dormagen

Treffer im Web

Michael Steinhausen

1966 ebendort die Habilitation für das Fach Physiologie bei Hans Schaefer mit einer Arbeit: Der tubuläre Harnstrom (dargestellt unter besonderer

Dietmar Jost

ihm bei den Kölnern begann, Hans Sturm und der Weltmeister von 1954, Hans Schäfer. 1961 wechselte Dietmar Jost innerhalb der Oberliga West zum TSV Marl-Hüls.

Rudolf Eder (Fußballspieler)

Torwart-Legende Fritz Ewert, Josef Röhrig, der 54er Weltmeister Hans Schäfer und Georg Stollenwerk. 1959 wechselte er zum Bonner FV für den er bis 1961 seine

Heinz Becker (Fußballspieler)

neben den Leistungsträgern wie Paul Mebus, Josef Röhrig und Hans Schäfer. Am Rundenschlusstag, den 20. April 1952, stürmte er nochmals beim 4:0-Erfolg gegen

St. Konrad (Berlin)

von Parzham. Der Sakralbau entstand nach Plänen des Architekten Hans Schaefers und steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2010 übergaben die Katholiken ihr

Rathaus Korneuburg

Im Turm ist eine Glocke aus dem Jahre 1641 von Hans Schaf und eine aus dem Jahre 1673, die von Joachim Gross gegossen wurde, der eine Gießerei in Mödling und

Bernhard Termath

Durch die Personalie Hans Schäfer war der Weg für Termath zur Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in die Schweiz versperrt. Entschädigt wurde er durch eine

Jacques Moreau (Historiker)

Er starb bereits im folgenden Jahr zusammen mit seinem Kollegen Hans Schaefer und acht Nachwuchswissenschaftlern bei einem Flugzeugabsturz während einer

Bundesrechnungshof

1971–1978: Hans Schäfer 1978–1985: Karl Wittrock 1985–1993: Heinz Günter Zavelberg 1993–2001: Hedda von Wedel 2002–2014: Dieter Engels Seit 2014: Kay Scheller

Walther Kolbe (Historiker)

und starb kurz darauf. Nach Kolbes Tod übernahm zunächst Hans Schaefer die Vertretung in Freiburg, bis im Sommersemester 1944 Joseph Vogt seine Nachfolge

Fritz Rößling

Torschützen der DFB-Elf waren Alfred Pfaff (2 Tore) und Hans Schäfer (3 Tore). Zuvor wurde er von Bundestrainer Sepp Herberger Ende Mai/Anfang Juni in mehreren

Engelbert Kraus

Estadio Nacional in Santiago neben Uwe Seeler, Albert Brülls und Hans Schäfer auf. Sein letzter Einsatz im DFB-Dress resultierte dann aus dem Spiel am 7. Juni

252. Infanterie-Division (Wehrmacht)

Generalleutnant Hans Schaefer (25. März 1942 bis 1. Januar 1943) General der Infanterie Walter Melzer (1. Januar 1943 bis 12. Oktober 1944) Generalleutnant

Thorbjørn Svenssen

Helmut Rahn, Max Morlock, Ottmar Walter, Fritz Walter und Hans Schäfer. Der 2:1-Heimerfolg am 12. Juni 1957 in der WM-Qualifikation gegen Ungarn mit deren

Willi Minich

Zu seinen Team-Kameraden gehörten unter anderem die Nationalspieler Hans Schäfer, Hans Sturm und Josef Röhrig. Ab 1957 spielte er für Borussia Mönchengladbach.

Werner und Winter

Winter GmbH zusammen, die einige Jahre später (etwa um 1930) von Hans Schaefer übernommen wurde und seither unter Hauserpresse Hans Schaefer firmierte. In der

Helmut von Bracken

begann 1935 an der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität ein Medizin-Studium, das er im Jahr 1940 mit der Promotion zum Dr. med. bei Hans Schäfer abschloss.

Martin Hirche

Hennes wieder zurückholten. Zu Hirches Mannschaftskameraden gehörten damals unter anderem Hans Schäfer, Josef Röhrig, Zlatko Čajkovski und Georg Stollenwerk.

Dietmar Kienast

Kienast wurde im Sommersemester 1953 in Heidelberg bei Hans Schaefer mit einer Arbeit über Marcus Porcius Cato Censorius promoviert. Die Arbeit gilt heute als

Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz

1914 erhielt das Museum als Geschenk des Gesellschaftsmitgliedes Hans Schäfer einen Gorilla aus Kamerun, der zu dieser Zeit in Europa eine Seltenheit war. Im

Konrad Schauenburg

Studium in Heidelberg bei Reinhard Herbig, Otto Regenbogen und Hans Schaefer fort. 1951 wurde Schauenburg bei Herbig über den Sonnengott Helios promoviert. Mit

Walter Pecher

Linksaußen neben Mittelstürmer Günter Schemmerling und Halblinks Hans Schäfer. Es folgten weitere zwei Vorrundeneinsätze gegen Fortuna Düsseldorf (1:2) und

Wolfgang Trautwein (Physiologe)

Er war Assistent von Hans Schaefer am W.G. Kerckhoff-Institut, dem heutigen Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim, und an den

Liste der Althistoriker an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Hans Schaefer (1942–1961) Fritz Gschnitzer (1962–1997) Angelos Chaniotis (1998–2006) Kai Trampedach (seit 2007) Lehrstuhl 2 (spezialisiert auf römische

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