Treffer im Web
Burg Schlupferstadt
Hans Schäfer: Die Burgen im Kraichgau, Bad Mingolsheim 1974 Weblinks Einzelnachweise Hoffenheim, Burg Bauwerk in Sinsheim Hoffenheim Abgegangenes Bauwerk im
Gebäude des Deutschen Rentenversicherung-Bundes
Rentenversicherung-Bund (ehemals BfA) wurde vom Architekten Hans Schaefers geplant und gebaut und steht am Hohenzollerndamm im Berliner Bezirk
Schloss Hoffenheim
Hans Schäfer: Die Burgen im Kraichgau. Bad Mingolsheim 1974 Weblinks * bei burgen-web.de Bauwerk in Sinsheim Hoffenheim Hoffenheim Bauwerk des Hauses
33. Infanterie-Division (Wehrmacht)
* H. Müller: Division Sintzenich: Erlebnisberichte aus dem Feldzug in Frankreich 1940. Hans Schäfer. Frankfurt am Main 1941. Generalmajor a.D. Ullmer, Major
Hellenotamiai
Hans Schäfer: Beiträge zur Geschichte der Attischen Symmachie. In: Hermes. Bd. 74, Nr. 3, 1939, S. 225–264, . * Arthur G. Woodhead: The Institution of the
Jenő Buzánszky
hatte. Somit lebt kein Spieler der ungarischen Mannschaft der WM 1954 mehr. Von der deutschen Weltmeistermannschaft leben noch Horst Eckel und Hans Schäfer.
Martin Bretschneider
und Fernsehen auf. 2003 spielte er die Rolle des Nationalspielers Hans Schäfer in Das Wunder von Bern. Als Gast war er in den TV-Serien Ein Fall für zwei, SOKO
Gustav Bosselmann
Mit der Konstituierung einer SPD-Alleinregierung schied er am 8. Juli 1970 aus dem Ministeramt aus und wurde in dieser Funktion von Hans Schäfer abgelöst.
Dietz-Otto Edzard
Orientalistik und Semitistik studierte, sowie der Althistoriker Hans Schaefer. 1955 wurde Edzard promoviert. Seine Dissertation Die „zweite Zwischenzeit“
Internationale Paulusgesellschaft
Hans Schaefer, Mediziner bzw. sind Gotthold Hasenhüttl, Theologe (Vorsitzender seit 1989) Johann Baptist Metz, Theologe Publikationen Publikationen der IPG
Walter Butscheidt
Hennes Weisweiler, in einem Team mit dem späteren Weltmeister Hans Schäfer und zwölfmaligen Nationalspieler Josef Röhrig. Während er in der ersten Saison noch
Gerhard Gawliczek
Bruder gehörten damals mehr oder weniger bekannte Namen wie Frans de Munck, Josef Röhrig und der Weltmeister von 1954, Hans Schäfer, zum Kader der Geißböcke.
Arnold Bernsmeier
in Düsseldorf. Forschungen über das vegetative Nervensystem bei Hans Schäfer am Kerckhoff-Institut für Herz- und Kreislaufforschung in Bad Nauheim waren die
Fachverband Sportschießen Rheinhessen
Hans Schäfer (1971–1976) Alfred Gerbracht (1976–2001) Christian Vollmer (2001–2005) Ernst Ott (2005–2006) Günther Vetter (seit 2006) Weblinks
Rhodt unter Rietburg
Hans Schäfer (1910–1980), Präsident des Bundesrechnungshofes Wolf Wrisch (1944–2009), Kunstprofessor, Inhaber der Akademie Rhodt Weblinks Einzelnachweise Ort
Paul Ewe
wieder. Zu den bekanntesten seiner damaligen Kameraden gehören Hans Schäfer, Josef Röhrig und Georg Stollenwerk. In der Saison 1956/57 spielte er in der
Franz Becker (Fußballspieler)
er zum 1. FC Köln, wo er unter anderem mit den Nationalspielern Hans Schäfer, Weltmeister von 1954, Josef Röhrig und Fritz Herkenrath zusammenspielte.
Karl-Heinz Hellwig
an der Seite von Josef Röhrig, Paul Lipponer, Alfred Pfaff und Hans Schäfer. Er gehörte ein Jahr später zu einer 33köpfigen Liste, aus der der damalige
Fußball-Weltmeisterschaft 1962/Jugoslawien
Derweil traf das Team um Kapitän Hans Schäfer, dem letzten verbliebenen Spieler aus der Weltmeisterelf von 1954, auf Jugoslawien, das schon bei den beiden
Karl-Heinz Ripkens
Halbstürmerpositionen des ersten Bundesligameisters waren durch Hans Schäfer und Wolfgang Overath besetzt. 1962 und 1964 wurde er mit den Kölnern Deutscher
Ursula Vogel-Weidemann
1954 an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Dort wurde Hans Schaefer ihr wichtigster Lehrer, bei dem sie auch 1957 mit der Arbeit Die Statthalter von
St. Michael (Berlin-Kreuzberg)
Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wurde von Hans Schaefers entworfen. Die Grundsteinlegung war am 11. Februar 1964, das Richtfest am 15. Oktober
Bismarckturm (Remscheid)
beschädigt wurde, kamen 1949 Interessierte um den Physiklehrer Hans Schäfer zur astronomischen Arbeitsgemeinschaft zusammen. Das Programm bestand aus Vorträgen
Johannes Baltzer (Architekt)
9. November 1915 wurde die Verleihung der Silbernen Denkmünze an Hans Schaefer, Rudolf Struck und ihn anlässlich der Eröffnung des Kulturhistorischen Museums