Treffer im Web
Hermann L. Gremliza
2. – Wie Hannelore Kohl die Russen bezauberte, ISBN 3-922144-56-X 3. – Frau Schwarzer ihr Haus seine Lieblingswurst, ISBN 3-922144-98-5 Gegen Deutschland. 48
Birte Schrein
Südstadt. 2011 spielte Schrein die Frau in Kittsteins Stück Böses Mädchen, 2014 die Hannelore Kohl in seinem experimentellen Theaterstück Schatten::Frau.
Peter Mende
von Rudolf Cordes (* 1934) abgelehnt. Nancy Reagan verlieh Hannelore Kohl den Preis der United Service Organizations. Diese Würdigung bekannt zu geben hatte
Willibald Hilf
Heribert Schwan: Die Frau an seiner Seite. Leben und Leiden der Hannelore Kohl, München 2011. Weblinks * Staatssekretär (Rheinland-Pfalz)
Stefan Gillich
Gillich als Deidesheimer Stadtbürgermeister empfangen. Für Hannelore Kohl, die verstorbene Frau des Bundeskanzlers und Ehrenbürgers Deidesheims, Helmut Kohl,
HASAG
von 1935 bis 1939 weiter ausgebaut. Wilhelm Renner, Vater von Hannelore Kohl, arbeitete als Betriebsdirektor und Prokurist in der HASAG von 1939 bis zum Ende
Wilhelm Renner (Manager, 1890)
war seit 1929 mit Irene Merling aus Berlin verheiratet. Aus der Ehe ging die Tochter Hannelore Kohl, die spätere Frau des Bundeskanzlers Helmut Kohl, hervor.
Tunnelpatin
Hannelore Kohl – Tiergartentunnel Berlin (Nord), 1997 Christiane Herzog – Rennsteigtunnel, Autobahn A71, 1998 Roswitha Wiesheu – Tunnel Irlahüll
Claus Arndt
Hannelore Kohl (Vorsitzende der Bundesschiedskommission der SPD): Ein hervorragender Jurist und liebenswürdiger Mensch im Vorwärts vom 13. Februar 2014 Uwe
Johann Kresnik
Johann Kresnik „Choreografisches Theater“ der Stadt Bonn. Mit Hannelore Kohl zeigte er im Dezember 2004 auf der Bühne der ehemaligen Bundeshauptstadt die
Kanzlerbungalow
Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F078054-0030, Bonn, Hannelore Kohl empfängt ZNS-Vorstand.jpg|Empfang im Kanzlerbungalow durch Kanzlergattin Hannelore Kohl
Karolin Donst
Hannelore Kohl (Bonn) Senta Berger (Wien) Marco J. Bodenstein, Verleger Uta Ranke-Heinemann (Essen) Peter Scholl-Latour Reliefs und Plaketten König Felipe
Eiskellerberg (Düsseldorf)
1962: Hannelore Köhler (* 1929), Malerin und Bildhauerin, wohnte im Eiskellerberg 1958: Gunther Lambert, Designer und Einrichter, wohnte bis 1972 im
Max Schuster
1999: Goldene Ehrennadel Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin, Laudatio Hannelore Kohl 2001: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse 2008: Goldener
Burgplatz (Düsseldorf)
säumen, steht die Figur Frau Backhaus oder Altstadtfrau von Hannelore Köhler. Die ein Altstadtoriginal wiedergebende Skulptur aus Grünstein hatte die Stadt
Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft
wird von einem vierköpfigen Vorstand geleitet, Vorsitzende ist Hannelore Kohl. Von 1999 bis 2014 war die Kunstprofessorin Dagmar Lißke Vorsitzende der
Zeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland
Verwaltungsrecht, Hamburg), Thomas Groß (Universität Osnabrück), Hannelore Kohl (Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern),
Weimar-Preis
2001 Hannelore Köhler 2000 Volkhard Knigge 1999 Walter Sachs 1998 Frank Motz 1997 Horst Jährling (1922–2013) 1996 Michael von Hintzenstern 1995 Jorge Semprun
Zehn-Punkte-Programm
Ramstetter und dem Staatsrechtler Rupert Scholz; seine Frau Hannelore Kohl hielt den veränderten Text auf ihrer Reiseschreibmaschine fest.
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen
Arndt (1904–1974), Werner Holtfort, Erich Küchenhoff, Hans Peter Bull, Hannelore Kohl, Thomas Oppermann, Brigitte Zypries, Uwe-Dietmar Berlit und Anke Pörksen.
Hilarius Gilges
Düsseldorf initiiert und von der Düsseldorfer Künstlerin Hannelore Köhler gestaltet. Sie zeigt ein Relief von Gilges und wurde links neben der Tonhallenpassage
Parteiordnungsverfahren
Hannelore Kohl stellvertretenden Vorsitzenden: Dr. A. Thorsten Jobs Roland Rixecker Beisitzer: Ilse Brusis Kristin Keßler Thomas Notzke Johannes Risse
Germán Becerra
1956 gründete Becerra mit Hans-Günther Cremers, Thomas Häfner, Hannelore Köhler, Wolfgang Lorenz und Willi Wirth die Gruppe Junge Realisten. Die Mitglieder
Hans-Jürgen Niepel
trifft Lyrik“ des Heinrich-Heine-Instituts Gemälde von Hannelore Köhler und Hans-Günther Cremers mit Repräsentanten des Düsseldorfer Kulturlebens, Die