Treffer im Web
TET-Stadt
Ralf Dorn: Zwischen Ägyptomanie und architecture parlante – Bernhard Hoetgers TET-Stadt-Entwurf für Hermann Bahlsen. In: Hannoversche Geschichtsblätter 66,
Angelsachsen-Verlag
hatte und leitete. Als Verlagsleiter agierte Georg Eltzschig. Bernhard Hoetger, Ludwig Roselius und dessen Neffe Ernst Roselius (1904–1941) fungierten
Fritz Cobet
Diedrich Speckmann (1877–1946) und der Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) kamen für eine begrenzte Zeit nach Fischerhude. Im nahe gelegenen Worpswede hatte
Hermann Köhl
Auf zehn von Bernhard Hoetger 1934 geschaffenen Bildtafeln am Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße werden die frühen Ozeanbezwinger dargestellt,
Bremer Marktplatz
verantwortlich war zwischen 1922 und 1931 der Bildhauer Bernhard Hoetger. Seine Arbeiten wurden vom Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius finanziert, dem
Emy Roeder
in Würzburg, München und – als Schülerin des Bildhauers Bernhard Hoetger – 1912 bis 1915 in Darmstadt. Im Anschluss begann sie in Berlin mit der eigenständigen
Hans Saebens
Datei:Plastiken von Bernhard Hoetger.jpg|Fotografie von Saebens: Plastiken von Bernhard Hoetger aus der Ausstellung „Worpswede 1920–1930“ bei Fritz Netzel,
Herbert von Garvens
Kokoschka, Marc Chagall, Fernand Léger, Edvard Munch, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff. Bernhard Hoetger machte ihn auf Paula Modersohn-Becker aufmerksam.
Ludwig Roselius (Unternehmer)
der Firma Kaffee HAG. Als Mäzen förderte er Künstler wie Paula Modersohn-Becker und Bernhard Hoetger und baute die Böttcherstraße in Bremen als Kunstwerk auf.
Eilenriede
Datei:Statue Waldersee neu.jpg|Waldersee-Denkmal von Bernhard Hoetger, 1915 Datei:Beindorf Brunnen.jpg|Pelikan-Brunnen von Ludwig Vierthaler, 1961
Curt Stoermer
aus dessen Biografin Rosa Schapire, Heinrich Vogeler, Bernhard Hoetger und dem Kunsthistoriker Biermann fand. Mit Schmidt-Rottluff, den er im Krieg zuvor in
Koch & Bergfeld
am Bauhaus 1914–1919 eine Lehre absolvierte). 1929 zog man Bernhard Hoetger für einen Besteckentwurf heran. In jüngster Zeit wurde Paloma Picasso mit Entwürfen
Leberecht Migge
bestimmten Zeitgeist führten Leberecht Migge und Künstler wie Bernhard Hoetger und Heinrich Vogeler zu dem sozialreformerischen Modell der „Arbeitskommune“. In
Expressionismus (Architektur)
Bernhard Hoetger arbeitete als Bildhauer in Worpswede und schuf bis 1931 die berühmte Böttcherstraße in Bremen. Auch Hans Scharoun hatte sich nach dem Ersten
Antonie Albert
So stammte eine Truhe und ein Buffet von Karl Albiker und Bernhard Hoetger schuf figürliche Reliefs für einen Kamin und ein Supraportenrelief mit schlafender
Geschichte von Osterholz-Scharmbeck
Künstlerkolonie Worpswede zuzurechnen sind (Fritz Mackensen, Bernhard Hoetger, Käthe Kollwitz, Hans am Ende, etc). Dabei wurden zwei verschiedene Varianten von
Horde
Bernhard Hoetger (1874–1949), Bildhauer, Architekt und Ingenieur Otto Hue (1868–1922), Gewerkschafter und Politiker (SPD) Eberhard Jakob Kipp (1706–1772),
Herman Wirth
durch Wirths Buch Aufgang der Menschheit zu einem Bauwerk in der Bremer Böttcherstraße anregen, dem 1930/31 von Bernhard Hoetger gestalteten Haus Atlantis.
Böttcherstraße (Bremen)
den Bildhauer, Maler, Architekten und Kunsthandwerker Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein
Ludwig Roselius Museum
der Künstlerkolonie Worpswede wie Heinrich Vogeler und Bernhard Hoetger unterstützte und sich im niedersächsischen Heimatschutz engagierte. 1906 ließ Roselius
Sehenswürdigkeiten in Darmstadt
Der um 1830 angelegte Hain wurde 1914 vom Bildhauer Bernhard Hoetger mit Plastiken und Reliefs ergänzt. Er wollte mit seinen Werken die Verbindung von Mensch
Stadtfriedhof Stöcken
Grabstätte Hohmeyer (von Bernhard Hoetger) (Abt. A 34, Nr. 6 a-d) Gedenkstätte für die Opfer von Fritz Haarmann. Inschrift: "Dem Gedächtnis unserer lieben,
Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Großherzog)
Künstler Peter Behrens, Hans Christiansen, Ludwig Habich, Bernhard Hoetger, Albin Müller und Joseph Maria Olbrich. 1901 fand die erste Ausstellung der
Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
sowie große Werkgruppen der Künstlerkolonie Worpswede, wie Bernhard Hoetger, Fritz Overbeck, Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker. Die Landesgalerie