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Hößler in Stuttgart

Treffer im Web

KZ-Häftlingskleidung

Nach der Befreiung des KZ Bergen-Belsen wurde beispielsweise Franz Hößler am 15. April 1945 mit den anderen im Lager verbliebenen SS-Leuten von einer Einheit

Solahütte

1942 unter der Leitung von dem späteren Schutzhaftlagerführer Franz Hößler ausgebaut. Es war von Herbst (Oktober/November) 1940 bis Januar 1945 in Betrieb;

KZ-Außenlager Kleinbodungen

erhielt Stärfel nach seiner Aussage von dem Schutzhaftlagerführer Franz Hössler den Befehl, das Außenlager Kleinbodungen zu evakuieren. Am 5. April 1945 hätten

Frankfurter Allee Süd

Hans und Hilde Coppi, Arvid und Mildred Harnack sowie Albert Hößler. Hier sind ebenfalls elfgeschossige Wohnblocks entstanden. In der südlichen Coppistraße und

Franz Stärfl

Nachdem Stärfl am 4. April 1945 von Franz Hössler den Befehl erhalten hatte, das Außenlager Kleinbodungen zu evakuieren, verließen am 5. April 1945 610

Georg Hösle

Georg Hösle (auch Hesle oder Hößle; * 20. oder 22. Dezember 1649 in Ried; † 10. Dezember 1727 in Augsburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, der

Wilhelm Emmerich

Frauen blieben misstrauisch, obgleich Schutzhaftlagerführer Franz Hößler sie mit der Aussage, dass sie nach einer Desinfektion ausreisen könnten, täuschte. Die

Franz Johann Hofmann

vom KZ Auschwitz ernannt und wurde in dieser Funktion von Franz Hössler im Juni 1944 abgelöst. Nach der Beförderung zum SS-Hauptsturmführer am 20. April 1944

The Villains

2003 gründete sich die Band um Sänger und Gitarrist Jan Hößler. 2004 veröffentlichte die Band ihre erste EP namens „Stair Case“. 2007 erschien unter esox music

Karl Brachat

Karl Brachat war seit 1930 mit Lydia Hößle verheiratet und hatte keine Kinder. Ehrungen 1963: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1971:

Hans Aumeier

der Strafkompanie im Juni 1942, ebenso wie Otto Moll und Franz Hößler, an der Ermordung der Überlebenden des Aufstandes teil. Wegen Diebstahls und Korruption

Wilhelm Dörr (SS-Mitglied)

Nachdem Stärfel am 4. April 1945 von Franz Hössler den Befehl erhalten hatte, das Außenlager Kleinbodungen zu evakuieren, verließen am 5. April 1945 610

Neumarkt-Sankt Veit

Manfred Hößl (* 1955), Kirchenmusiker und Herausgeber Wolfgang Pledl (* 1955), Historiker Weblinks * (PDF; 1,3 MB) Einzelnachweise

Karl Kleinjung

beteiligte, in dessen Ablauf wurde er zusammen mit Albert Hößler verhaftet und im Fort Honswijk interniert. Von dort wurde er später nach Belgien abgeschoben.

Wilhelm Fellendorf

und besuchte während des Spanischen Bürgerkrieges zusammen mit Albert Hößler eine geheime Ausbildungsschule des NKWD in Benimanet bei Valencia. In dieser

Walter Dejaco

Dejaco am 16. September 1942 mit Lagerkommandant Rudolf Höß und Franz Hößler in das Vernichtungslager Kulmhof. Hintergrund dieser Reise war die drohende

Waltenhofen

Franz Hößler (1906–1945), SS-Führer sowie Schutzhaftlagerführer im KZ Auschwitz, dem KZ Mittelbau und dem KZ Bergen-Belsen. Ludwig Martin (1909–2010),

Franz Rickert

von der Weimarer Zeit bis heute. Franz Rickert, Hermann Jünger, Erhard Hößle, Ulla Mayer, Otto Künzli; in memoriam Franz Rickert. Drei Generationen: Lehrer,

Karl-Friedrich Höcker

Abgebildet sind unter anderem Baer, Rudolf Höß, Josef Kramer, Franz Hößler und Otto Moll. Das Höcker-Album enthält zudem die einzig bekannten Aufnahmen von

Maria Mandl

August 1943 bis Januar 1944 gemeinsam mit Schutzhaftlagerführer Franz Hößler, das Frauenlager. Dort wurde sie allgemein bekannt als „die Bestie“. Sie wählte

Elisabeth Schumacher

Das Ehepaar Schumacher nahm im August 1942 den Kommunisten Albert Hößler auf, der seit den 1930er Jahren in der Sowjetunion lebte und mit dem Fallschirm über

KZ Neckarelz

Lagerkommandanten waren vom 15. März bis zum 15. Mai 1944 Franz Hößler (ehemaliger Auschwitzer Schutzhaftlagerführer; danach Leitung des Häftlingslagers Dora

Nabburg

1948–1952: Josef Hösl 1952–1956: Martin Kummert 1956–1968: Christian Hösl 1968–1986: Alois Kraus 1986–1995: Rudolf Scharf 1995–2008: Josef Fischer seit

Heinrich Dürmayer

Auschwitz im Januar 1945 soll Dürmayer, laut Langbein, mit anderer Lagerprominenz das Lager im Auto des Schutzhaftlagerführers Franz Hößler verlassen haben,

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