Treffer im Web
Biyan Lu
bei Li in Hunan zwischen 1111 und 1115, in Druck erschienen in Sïtschuan um 1300/ verdeutscht und erläutert von Wilhelm Gundert. München: Hanser, 1960. 3 Bde
Ernst Zyhlarz
ehemaliger regimetreuer Professoren gegen ihn und nannte Wilhelm Gundert, Adolf Rein, Hans Peter Ipsen u.a. Wegen gesundheitlicher, auch psychischer Probleme
Richard Streng
Von 1919 bis 1933 amtierte er als gewählter Erster Bürgermeister und als Stellvertreter der Oberbürgermeister Ferdinand Habermehl und Erwin Gündert.
Hermann-Hesse-Museum
Verlagsverein (insbesondere von Hesses Großvater, dem Missionar Hermann Gundert). Im Vortragssaal des Hauses werden regelmäßig Veranstaltungen und Vorlesungen
Wilhelm Kopp (Pfarrer)
sich für drei Jahre beurlauben, um als Gehilfe des Missionars Hermann Gundert in Calw zu wirken. Danach war Wilhelm Kopp von 1886 bis 1896 als Pfarrer in dem
Karl Florenz
in ihrer ersten Nummer einen Beitrag von Florenz. Herbert Zachert war sein letzter Schüler, sein Nachfolger auf dem Hamburger Lehrstuhl war Wilhelm Gundert.
Klaus Döring
mit Wolfgang Kullmann: Studia Platonica. Festschrift für Hermann Gundert zu seinem 65. Geburtstag am 30. April 1974. Amsterdam 1974 mit Theodor Ebert:
Jutta Rebmann
1993: Julie Gundert – Missionarin in Indien und Großmutter Hermann Hesses 1994: Angelika Kauffmann – Gefeierte Malerin im Europa des 18. Jahrhunderts 1997:
Walter Donat (Japanologe)
Kulturinstitut in Tôkyô zur Zeit des Nationalsozialismus. Von Wilhelm Gundert zu Walter Donat. In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde
Ausstellung japanische Malerei 1931
Kulturinstitut, darunter der Geschäftsführer Wilhelm Gundert, 11 Maler als Mitglieder der Kaiserlichen Akademie der Künste, vier Mitglieder des Nihon
Kōan
Bi Yän Lu. Übersetzt und erläutert von Wilhelm Gundert. 3 Bde. Hanser, München 1988, ISBN 3-446-14946-5. Kidô Chigu: Kidôgoroku. 100 Kôan. Angkor Verlag,
Heribert Boeder
und Eugen Fink studierte, sowie Griechische Philologie bei Hermann Gundert, Lateinische Philologie bei Karl Büchner und Sprachwissenschaft bei Johannes
Christoph Friedrich Eppler
für die Allgemeine Deutsche Biographie einen Artikel über den Missionar Hermann Gundert und schrieb eine Monografie über den Missionar Karl Gottlieb Pfander.
Deutsche Christliche Studentenvereinigung
Wilhelm Gundert (Mitglied der DCSV während des Studiums) Johannes Hamel (1935–1938 Reisesekretär der DCSV) Martin Fischer (1936–1938 Reisesekretär der DCSV)
Handbuch der Literaturwissenschaft
Richard Wilhelm: Chinesische Literatur. – Wilhelm Gundert: Japanische Literatur. Doppelband. Sakulin: Russische Literatur. – Kleiner: Polnische Literatur.
Institut für Indogermanische Geistesgeschichte
hat er vorgeschlagen z. B. Friedrich Matz, Siegfried Lauffer, Hermann Gundert, Franz Hampl, Herbert von Buttlar, Walter Marg, Friedrich Vittinghoff, Eberhard
Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung
hauptamtlich geführte Geschäftsstelle, in der Geschäftsführer Hanno Gundert sowie mehrere journalistische und nicht-journalistische Mitarbeiter beschäftigt
Egil A. Wyller
Tübingen zu Wolfgang Schadewaldt und an die Universität Freiburg zu Hermann Gundert. In Freiburg im Breisgau lernte er Martin Heidegger persönlich kennen.
Johannes Hesse
heiratete er in Calw Marie Gundert, die Tochter des Missionars Hermann Gundert und Witwe des Missionars Charles Isenberg. Das zweite von sechs gemeinsamen
Johannes Hesse
Am 22. November 1874 heiratete er in Calw Marie Gundert, die Tochter des Missionars Hermann Gundert und Witwe des Missionars Charles Isenberg. Das zweite von
Eugen Liebendörfer
fand in Talatscheri (Malabar) Indien statt. Bis 1846 hatten die Großeltern von Hermann Hesse (Julie und Hermann Gundert) diese Missionsstation geleitet.
Hermann Bohner
Aus dem Nachruf, verfasst von Wilhelm Gundert: „Ganz auf sich allein gestellt, ohne fremden Auftrag, ohne irgend ein Entgelt hat Hermann Bohner vierzig Jahre
Friedrich Albert Spiecker
Spiecker war seit dem 2. August 1883 mit Helene Gundert, einer Barmer Fabrikantentochter, verheiratet. Aus der Ehe gingen neben zwei früh verstorbenen Kindern
Friedrich Albert Spiecker
mit der Missionsarbeit verbunden war – sein Schwiegervater Theodor Gundert war von 1883 bis 1904 Präses, sein Bruder Johannes Spiecker von 1908 bis 1920