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Griesbach in Oldenburg (Oldenburg)

Treffer im Web

Hermann Griesbach

Sein Studium beendete Hermann Griesbach Anfang 1877 mit einer Promotion "Über den Bau des Bojanus´schen Organes der Teichmuschel" zum Dr. Phil. in Zoologie,

Hermann Griesbach

Hermann Adolf Griesbach (* 9. April 1854 in Schwartau; † 23. Juni 1941 ebenda) war ein deutscher Naturwissenschaftler u. a. auf den Gebieten der Medizin und

Hermann Griesbach

Schwartau ansässigen Apothekers Georg Christoph Alexander Griesbach (1811–1899) und seiner Frau Emilie Auguste Wilhelmine Griesbach (geb. Böhme) (1811–1899).

Hermann Griesbach

1839 in Schwartau ansässigen Apothekers Georg Christoph Alexander Griesbach (1811–1899) und seiner Frau Emilie Auguste Wilhelmine Griesbach (geb. Böhme)

Wilhelm Christian Griesbach

und Politik. Der erste Karlsruher Oberbürgermeister Christian Griesbach (1772−1838) als Vertreter des neuen Bürgertums. In: Zeitschrift für die Geschichte des

Karl Ludolf Griesbach

1869 heiratete er die Engländerin Emma Griesbach, Tochter des Pfarrers W. R. Griesbach in Millington, Yorkshire. Edward Timothy Tozer benannte das

Wilhelm Christian Griesbach

Wilhelm Christian Griesbach (* 8. April 1772 in Karlsruhe; † 16. April 1838 ebenda) war der erste Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe. Griesbach war

Karl Ludolf Griesbach

* E. Tietze: † Karl Ludwig Griesbach. In: Verhandlungen der Geologischen Reichsanstalt 1907, S. 203-205 (PDF; 381 kB). C. Diener in den Mitteilungen der

Karl Ludolf Griesbach

Karl Ludolf Griesbach, auch Carl Ludolph Griesbach, (* 11. Dezember 1847 in Wien; † 13. April 1907 in Graz) war ein britischer Paläontologe und Geologe. Leben

Robert Louis Griesbach

Robert Louis Griesbach (* 11. April 1961) ist ein deutscher Komiker, Entertainer, Kabarettist, Moderator, Sänger und Synchronsprecher. Leben Griesbach lebt

Johann Jakob Griesbach

hielt eine Gruppe von internationalen Bibelwissenschaftlern im Juli 1976 in Münster/Westfalen das „Johann Jakob Griesbach Bicentenary Colloquium 1776–1976“ ab.

Johann Jakob Griesbach

Johann Jakob Griesbach (* 4. Januar 1745 in Butzbach; † 12. März 1812 in Jena) war seit 1775 Professor für Neues Testament in Jena. Bekannt ist vor allem

Johann Jakob Griesbach

Johann Jakob wurde als Sohn des Pfarrers Conrad Caspar Griesbach (1705–1777) und dessen Ehefrau Johanna Dorothea Rambach (1726–1775), die Tochter des Theologen

Johann Jakob Griesbach

Johann Jakob Griesbach Bicentenary Colloquium 1776–1976 Aus Anlass des 200. Jahrestages der Veröffentlichung von Griesbachs Evangeliensynopse als ein

Heinrich Grießbach

Heinrich Grießbach (* 27. März 1891 in Hof an der Saale; † 7. Januar 1973 in München) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer und Dekan. Nach

Sankt Salvator

Kloster St. Salvator Griesbach, ein ehemaliges Kloster im Rottal, Bayern mehrere Kirchen und Kapellen, siehe Salvatorkirche Siehe auch: San Salvatore

Thomasreuth

Eckehart Griesbach: Truppenübungsplatz Grafenwöhr – Geschichte einer Landschaft. 5. Auflage, 2005, 270 Seiten. Ort im Landkreis Neustadt an der Waldnaab

Pappenberg

Eckehart Griesbach: Truppenübungsplatz Grafenwöhr – Geschichte einer Landschaft Einzelnachweise Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neustadt an der Waldnaab)

St. Wigiberti (Altengottern)

evangelisch-lutherischen Glauben an. Ihr erster Pfarrer war Johann Grießbach aus Mühlhausen. 1641 wurden das Dorf und die Burg Altengottern Opfer des

Stegenthumbach

Eckehart Griesbach: Truppenübungsplatz Grafenwöhr – Geschichte einer Landschaft. 5. Auflage, 2005, 270 Seiten. Rudolf Weber: Die ehemalige Gemeinde

Ohlenstedt

Marie Griesbach, verh. Marie Hundt, Dichterin, Revolutionärin und Bäuerin Weblinks http://geschichtsatlas.de/~gd5/ohlenstedt1.htm Einzelnachweise Ort im

Eberhard Grießbach

Eberhard Grießbach (* 3. Oktober 1935 in Chemnitz) ist ein ehemaliger deutscher Konteradmiral der Volksmarine. Militärische Laufbahn Als Sohn eines

St. Trinitatis (Altengottern)

in das Unter- und Oberdorf. 1539 übernahmen die Bürger des Ortes den evangelisch-lutherischen Glauben. Ihr erster Pfarrer war Johann Grießbach aus Mühlhausen.

Kaundorf

Eckehart Griesbach: Truppenübungsplatz Grafenwöhr – Geschichte einer Landschaft. 5. Auflage, 2005, 270 Seiten. Rudolf Weber: Die ehemalige Gemeinde Kaundorf,

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