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Greifzu
August Greifzu (1873–1949), deutscher Architekt Paul Greifzu (1902–1952), deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer
Paul-Greifzu-Stadion
Paul-Greifzu-Stadion ist der Name folgender, nach dem Motorsportler Paul Greifzu benannter Stadien: Paul-Greifzu-Stadion (Dessau-Roßlau) Paul-Greifzu-Stadion
Paul-Greifzu-Schule
Erst 20 Jahre später wurde sie nach dem deutschen Rennfahrer Paul Greifzu benannt. 1999 wurde eine Turnhalle auf dem Grundstück der Paul-Greifzu-Schule
Paul-Greifzu-Stadion (Stralsund)
auf der so genannten Stadtkoppel. Es wurde nach dem Rennfahrer Paul Greifzu (1905–1952) benannt. Das Stadion ist heute vor allem wegen der
Paul-Greifzu-Stadion (Dessau-Roßlau)
1952 bei einem Trainingsunfall in Dessau verstorbene Motorsportler Paul Greifzu. Damals wurde das 35.000 Zuschauer fassende Stadion ohne Inanspruchnahme von
Paul Greifzu
Paul Greifzu (* 7. April 1902 in Suhl; † 10. Mai 1952 bei Dessau) war ein deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer. Leben Nach der Lehre als
August Greifzu
August Greifzu (* 13. April 1873 in Heidesheim; † 30. April 1949 in Biebrich) war ein deutscher Architekt des Späthistorismus. Er war vor allem als
St. Christophorus (Niederselters)
Sie wurde 1908–1909 nach einem Entwurf des Mainzer Architekten August Greifzu errichtet. Der Neubau war Ersatz für die zu klein gewordene Alte Pfarrkirche, die
Autobahnspinne Dresden
den DDR-Meisterschaften 1951 befahren. Bei diesem Rennen siegte Paul Greifzu in einem BMW-Eigenbau. Heinz Melkus konnte auf der Autobahnspinne mehrere Siege
Viktoriastift
1919 bis 1922 nach den Plänen des Ludwigshafener Architekten August Greifzu für den gebürtigen Finkenbach-Gersweilerer Kaufmann Heinrich Lieser im neubarocken
Bundesautobahn 9
gefahren. Das Denkmal für den 1952 tödlich verunglückten Paul Greifzu stand neben der Fahrbahn nach München, ist aber mittlerweile in das gleichnamige Stadion
Rennstrecke Dessau
Hier wird an den am 10. Mai 1952 bei einer Trainingsfahrt zum 3. Dessauer Autobahnrennen ums Leben gekommenen Rennfahrer Paul Greifzu aus Suhl erinnert.
Congress Centrum Suhl
Zweiräder und Informationen über den gebürtigen Suhler Rennfahrer Paul Greifzu. In einer Sonderausstellung werden Dixis aus Eisenach gezeigt. Diese Fabrik
Gabelbachrennen
Paul Greifzu Huldreich Heusser Paul Pietsch Bobby Kohlrausch Bernd Rosemeyer Hans Stuck Thüringer Motorsportler K. Fuchs (Gehren), Löhn, Victorius, Escher
Rudolf Krause (Rennfahrer)
und Krause gehörte in den Jahren 1950 bis 1954 neben Edgar Barth, Arthur Rosenhammer, Paul Greifzu und Hans Stuck (Senior) zu den Spitzenfahrern der Formel 2.
Automobil-Weltmeisterschaft 1953
Motorenwerke, später Wartburg) fuhr auch ein BMW-Wagen im Team von Dora Greifzu mit. Der Fahrer war der 46-jährige Rudolf Krause. Beide fuhren mit identischen
Heidesheim am Rhein
August Greifzu (1873–1949), Architekt Georg Lebert (1897–1974), Landtagsabgeordneter, Bürgermeister von Heidesheim Gerhard Schreeb (1930–1965),
Ernst Klodwig
Ernst Klodwig zählte in den frühen 1950er Jahren neben Paul Greifzu, Rudolf Krause und Edgar Barth zu den besten Rennfahrern der DDR. Mit seinem BMW-Eigenbau
Formel Easter
DDR gab es seit den Eigenbaurennwagen der Nachkriegszeit u. a. von Paul Greifzu und den AWE-Werksrennwagen aus Eisenach immer wieder neue erfolgreiche
Rudolf Krause (Rennfahrer)
| teams = 1952 Rudolf Krause · 1953 Dora Greifzu | wm-bilanz = – | starts = 2 | siege = – | poles
FC Pommern Stralsund
ist ein Mehrzweckstadion in Stralsund. Nach dem Rennfahrer Paul Greifzu (1905–1952) benannt, wurde im Jahr 1937 mit dem Bau begonnen. Heute ist es Spielstätte
Fritz Röll
Fritz Röll war der Sohn von Wilhelm Röll und Luise Greifzu. Er gehörte zu den Künstlern der Berliner Bildhauerschule. Er wurde maßgeblich von Adolf von
Heinz Melkus
Formel 2 bis 2000 cm³ den sechsten Rang der Meisterschaftswertung. Paul Greifzu bezeichnete Melkus in diesem Jahr als einen der besten Nachwuchsfahrer und