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Gradl in Schwarzach b.Nabburg

Treffer im Web

Paul Hildenbrand

Künstler. Er absolvierte ein Studium bei Otto Pankok und Hermann Gradl sowie 1925–1927 in der Tiermalklasse von Heinrich von Zügel. Er lebte von 1929 bis 1971

Deutsche Münzen

Paul Menzel: Spezialkatalog Silbermünzen. Deutschland 1871 - 2001. Verlag Münzen & Papiergeld Thomas Gradl. ISBN 978-3-942988-018 Weblinks Liste (Numismatik)

Forchheim (Feisnitz)

Heinrich Gradl: Geschichte des Egerlandes (bis 1437). Dominicus, Prag 1893. Wüstung in Bayern

Roberta Bieling

Bieling ist verheiratet mit dem RTL-Redaktionsleiter Martin Gradl und Mutter dreier Töchter. Einzelnachweise Fernsehjournalist Fernsehmoderator (Deutschland)

Eduard Müller (Bildhauer)

den Vertrieb einer solchen. Speziell hierzu schuf der Bildhauer Otto Gradler (* 1836, † wohl nach 1921) ein Modell nach Müllers Original. Im Germanischen

Stiftland

Heinrich Gradl: Waldsassener Gebiet in Böhmen. In: Mitheilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen. Heft 20, 1882. S.260-265. Rudolf

Egerland

Heinrich Gradl: Monumenta Egrana. Denkmäler des Egerlandes als Quellen für dessen Geschichte. A.E. Witz, Eger 1884, 1886. (Wichtige Quellen zur Geschichte des

Wenzenbach

Josef Gradl (1921–2016), von 1966 bis 1978 ehrenamtlicher 1. Bürgermeister Wenzenbachs, seit 1993 Ehrenbürger Wenzenbachs Hans Huber (* 1934), Amateurboxer,

Schwarzach bei Nabburg

In der Bürgermeister-Neuwahl setzte sich Hans Gradl aus dem Ortsteil Altfalter mit 58,7 % gegen Hubert Jetschmann durch. Wappen Wappen seit 1987.

Rupert Preißl

Restaurator. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er bei Hermann Gradl an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und bei Constantin Gerhardinger an

Orivit

Figuren.“
Das Design der Produkte wurde unter anderem von Hermann Gradl, Georges Charles Coudray, Theo Blum, Georg Grasegger, Walter Scherf (1875–1909),

Abako (Motorrad)

So errang Hans Gradl aus Nürnberg im Jahre 1925 bei der Dreiecksfahrt im Erzgebirge auf dem Marienberger Dreieck hinter Walfried Winkler (DKW) den zweiten

Mountainbike-Europameisterschaften 2013

gab es leider Ausfälle im Training. Adelheid Morath, Tereza Hurikova und Anja Gradl stürzten bei der Besichtigung und mussten auf einen Start verzichten.

Bernd Heemsoth

in der Bundesliga arbeiten konnte. Als Co-Trainer stand ihm Stefan Grädler zur Verfügung, der in Ahlen zwischenzeitlich die Aufgaben des Sportlichen Leiters

Burg Neuhaus an der Eger

Heinrich Gradl: Die Minderung des Egerlandes. In: Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken. 15. Band, 3. Heft. Bayreuth 1883, S. 1–89. Harald

Burg Freudenstein (Jáchymov)

für deren Instandsetzung fest. Im Jahr 1618 trat Berghauptmann Christoph Gradl von Grüneberg sein Amt an, der als letzter Joachimsthaler Berghauptmann seinen

Paganini (Begriffsklärung)

Paganini (1961), deutscher Fernsehfilm von Theodor Grädler aus dem Jahr 1961 Paganini (1973), deutsch-österreichischer Fernsehfilm von Eugen York aus dem

Der Wittiber

wurde zweimal verfilmt: Für den Bayerischen Rundfunk verfilmte Theodor Grädler den Roman 1962 mit Carl Wery in der Hauptrolle., 1975 führte Franz Peter Wirth

Mýtina

Heinrich Gradl: Das Kirchspiel Albenreuth. Ein Theil einer Heimatkunde des Egerlandes, in: Egerer Jahrbuch 16 (1893), 113. Heribert Sturm: Nordgau – Egerland

Schloss Pertolzhofen

Baiderbusch kaufte 1791 die Hofmark der Schlossverwalter (Johann) Michael Gradl, der 1790 geadelt wurde. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wurde ihm von

Peter Weissflog

Alfred Weidenmann, Rolf Thiele, Zbyněk Brynych, Helmuth Ashley, Theodor Grädler, Günter Gräwert, Erik Ode, Wolfgang Schleif, Harald Reinl und Franz Antel. Seit

Sturm im Wasserglas

Sturm im Wasserglas (1969), Fernsehfilm von Theodor Grädler mit Grit Böttcher und Rolf Boysen ein geflügeltes Wort, siehe Liste geflügelter Worte/S #Sturm im

Burgstall Lugsburg

im 12. Jahrhundert angelegt und frühzeitig wieder aufgegeben. Heinrich Gradl berichtet von einer Zerstörung der Burg als „Raubnest“ durch die Stadt Eger. Die

Archiv für Geschichte von Oberfranken

Heinrich Gradl Ludwig Zapf Alban von Dobeneck veröffentlichte von 1905 bis 1914 als Ergebnis seiner Familienforschung Aufsätze über ritteradelige Familien.

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