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Gesell in Gaimersheim

Treffer im Web

Carl Eduard Gesell

Carl Eduard Gesell (* 11. Mai 1845 in Potsdam; † 8. April 1894 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer. Leben Carl Eduard Gesell wurde in der Potsdamer

Carl Eduard Gesell

Gesell wurde in der Potsdamer Orgelwerkstatt seines Vaters Carl Ludwig Gesell und bei Franz Wilhelm Sonreck in Köln ausgebildet. Anschließend war er

Carl Ludwig Gesell

und Reparaturen durch. Nach Gesells Tod 1867 übernahm sein Sohn Carl Eduard Gesell (1845–1894) und 1894 wiederum dessen Schüler Alexander Schuke die Firma.

Les Hauts-Geneveys

Der Sozialreformer und Wirtschaftstheoretiker Silvio Gesell (1862–1930) wohnte zeitweise auf seinem Bauernhof in Les Hauts-Geneveys. Weblinks (franz.)

Alma (Buffalo County)

Arnold Gesell (1880–1961) - Psychologe, Kinderarzt und Mitbegründer der Entwicklungspsychologie - geboren und aufgewachsen in Alma Wirtschaft und Kultur Alma

Mehrwert

als „Mehrwert des Geldes“ bezeichnet Dieter Suhr den von Silvio Gesell definierten „Urzins“ ein Werkzeug der Kundenbindung, siehe Mehrwertstrategie den bei

Heinrich Färber

Die Irrlehre Silvio Gesells, Graz 1996, ISBN 3-901805-03-6 Wiener Theorie der Buchhaltung oder die Buchungseinheit. Eine grundlegende Entdeckung für die

Karl Polenske

Während der Münchner Räterepublik (1919) arbeitete Polenske mit Silvio Gesell, dem „Volksbeauftragten für Finanzen“, sowie mit dem schweizerischen Arzt und

Entwicklungspädiatrie

USA und wurde um 1920 vom Kinderarzt und Entwicklungspsychologen Arnold Gesell (1880–1961) eingeführt. Seine Forschungen an der Yale-Universität konzentrierten

Otto Kopp (Politiker)

in Schiers. Von 1922 bis 1947 war er Primarlehrer in Zeglingen, Gelterkinden und Liestal. Er war ein Anhänger der Freiwirtschaftslehre von Silvio Gesell.

Karl VI. (Frankreich)

herstellen. Die wenigsten Durchbrüche im Bart waren sieben. Jene Gesellen, die keine Vorrechte bei der Erlangung der Meisterwürde hatten (Gesellen, die nicht

Strahlmittel

Waldemar Gesell:Ersatz von Quarzsand als Strahlmittel. Westdeutscher Verlag, Köln Opladen 1960. Max Vater:Beitrag zur Prüfung metallischer Strahlmittel.

Zeitfaktor-Ökonomie

gründlich beschrieben worden, aber schon der Sozialreformer Silvio Gesell ging mit dem Gedanken auf ein zeitfaktorbasiertes Wirtschaftssystem um. 1976 brachte

Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk)

Georg Blumenthal (1872–1929), Schriftsteller, Mitbegründer der deutschen physiokratischen Bewegung und Mitarbeiter Silvio Gesells. Einzelnachweise Literatur

Eckhard Grimmel

Eckhard Grimmel ist Anhänger der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells und Mitinitiator des Deutschen Freiwirtschaftsbundes. Ehrungen Auszeichnung des

Tauschkreis

19., teilweise bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, ist wohl Silvio Gesells „Die natürliche Wirtschaftsordnung“ (1911) zu nennen, mit seiner

Max Hebecker

erfuhr Hebecker von den geld- und bodenreformerischen Ideen Silvio Gesells und schloss sich schließlich dem freiwirtschaftlichen Physiokratischen Kampfbund

Humanwirtschaftspartei

wird dabei auf ein Wirtschaftssystem gesetzt, wie es von Silvio Gesell durch die Freigeld- und Freilandlehre entwickelt wurde. Die Ideen von Silvio Gesell, der

Otto Ernst Hesse

Berlin) war ein deutscher Dramatiker, Publizist, Komödienautor, Erzähler, Lyriker und Theaterkritiker. Er publizierte auch unter dem Pseudonym Michael Gesell.

Willi Eberlein

einer Partei, die sich auf die freiwirtschaftlichen Thesen von Silvio Gesell berief. Als diese sich im September 1950 mit anderen freiwirtschaftlichen

Urzins

allen Zinsforderungen zugrunde liegt. Die Bezeichnung stammt von Silvio Gesell, der ihn auf die "Überlegenheit" des flüssigen Geldes zurückführt. Neben dem

Richard Batz

1920 kam Batz mit der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells in Berührung und wurde ihr engagierter Anhänger. Von 1922 bis 1925 wurde er zum Geschäftsführer des

John B. Watson

der damals üblichen Erziehungsmethoden gesehen werden. Arnold Gesell kritisierte diese in seinem Buch Infant and Child in the Culture of Today von 1943. Er

Die Gefährten: Monatsschrift für Erkenntnis und Tat

1946 bis 1950 erschien. Sie war ein Organ der Anhänger der Ideen Silvio Gesells und enthielt libertäre Ideen. Bedeutend waren die Beiträge von Wilhelm

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