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Federer
Georg Federer (1905–1984), deutscher Diplomat Gottlob Friedrich Federer (1799–1883), württembergischer liberaler Politiker Heinrich Federer (Maler)
Georg Federer
Georg Federer (* 8. September 1905 in Stuttgart; † 24. Juni 1984 ebenda) war ein deutscher Diplomat. Biografie Nach dem Schulbesuch begann er zunächst 1923
Johann Georg Heinrich Feder
Johann Georg Heinrich Feder (* 15. Mai 1740 in Schornweisach; † 22. Februar 1821 in Hannover) war ein deutscher Philosoph. Leben Johann Georg Heinrich Feder
Feder (Begriffsklärung)
Georg Feder (1927–2006), deutscher Musikwissenschaftler Gottfried Feder (1883–1941), deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker (DAP, NSDAP) Gottfried
Feder (Begriffsklärung)
Johann Georg Heinrich Feder (1740–1821), deutscher Philosoph Johann Michael Feder (1753–1824), deutscher katholischer Theologe Jürgen Feder (* 1960),
Karl August Ludwig Feder
der Sohn des Göttinger Professors der Philosophie Johann Georg Heinrich Feder und wurde bereits 1797 noch als Kind an der Universität Göttingen immatrikuliert.
Georg Wilhelm Munke
in Hannover (1796 als Adelsschule eröffnet und 1810 von der westphälischen Regierung geschlossen). Er war verwandt mit dem Leiter Johann Georg Heinrich Feder.
Musikphilologie
Nach Georg Feder kann man es folgendermaßen zusammenfassen: „Bei der Musik haben wir als Kern die primäre Quellen- und Notationskunde (musikalische
Adolph Reifferscheidt
1958 Generalkonsul in New York City, wo er im Oktober 1958 durch Georg Federer abgelöst wurde. Noch vor der gerichtlichen Beweisaufnahme im Schmeißer-Prozess
Walter Weber (Diplomat, 1899)
Becker von Mai 1959 bis zu seinem altersbedingten Eintritt in den Ruhestand 1964 Botschafter in Ägypten. In diesem Amt folgte ihm anschließend Georg Federer.
Liste der Konzerte Haydns
Nachweise: Georg Feder, Wieviele Orgelkonzerte hat Haydn geschrieben? In: Die Musikforschung, 23/4 (1970), S. 440-444
Concentus musicus
Piccinni: «La Cantarina». Intermezzo im III. Akt der Commedia per musica «L'Origille» 1760, hrsg. von Georg Feder. Laaber, o. O. 1989, ISBN 3-89007-101-5.
Tristan-Akkord
verwechselter Form f-h-es-as) im Trio des Menuetts auf (Takt 66f.). Georg Feder bezeichnet ihn als "einen der sehnsüchtigsten Akkorde, die in Haydns Quartetten
Goethe-Haus (New York)
Seite waren Botschafter Karl Heinrich Knappstein und Generalkonsul Georg Federer beteiligt. Präsident der Gesellschaft wurde Conant, Vorsitzender McCloy.
Hanspeter Bennwitz
mit Georg Feder, Ludwig Finscher und Wolfgang Rehm (Hrsg.): Musikalisches Erbe und Gegenwart. Musikergesamtausgaben in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Schöpfung
Georg Feder: Joseph Haydn. Die Schöpfung, Bärenreiter: Kassel usw. 1999, ISBN 3-7618-1253-1 Weblinks * (erstellt für das Haydn-Jahr 2009) MIDI/MP3-Format,
Missa Cellensis in honorem Beatissimae Virginis Mariae
Joseph Haydn: Messen Nr. 1–2 (mit Kritischem Bericht). Herausgegeben von James Dack und Georg Feder. Henle, München 1993. Joseph Haydn: Missa Cellensis in
Ulysses (Oper)
Georg Feder (Hrsg.): Reinhard Keiser. Ulysses, Partitur für Chormusik/Solostimme/Orchester (Das Erbe deutscher Musik – Abteilung 4: Oper u. Sologesang, Bd. 12
Schornweisach
Johann Georg Heinrich Feder (1740–1821), Philosoph Dr. Moritz Kühn, (1855–1940), Obermedizinalrat, Bezirks- und Landgerichtsarzt Einzelnachweise Weblinks
Andreas Weber (Philosoph)
Als aber dort der damals 20-jährige Professor Johann Georg Heinrich Feder (1740–1821) neben Samuel Christian Hollmann und ihm als Philosoph auftrat, nahm er
Christoph Gottlieb Groskurd
Professoren Christian Gottlob Heyne, Arnold Heeren, Johann Georg Heinrich Feder, Christoph Meiners, Anton August Heinrich Lichtenstein und Splitter
Christian Jakob Kraus
Gottlob Heyne, August Ludwig von Schlözer und Johann Georg Heinrich Feder hörte. Als er einen Ruf nach Königsberg erhielt, promovierte er im Herbst 1780 an der
Andreas Friedrich Gottlob Glaser
Göttingen. Auf eine Empfehlung seines Lehrers Johann Georg Heinrich Feder hin wurde er Hauslehrer bei dem Präfekten und Konsistorial-Assessor Schrader in
Christoph Meiners
Von 1788 bis 1791 gab er zusammen mit Johann Georg Heinrich Feder die Philosophische Bibliothek heraus. Ferner gab er von Januar 1787 bis August 1791