Treffer im Web
Philipp Buttmann (Pädagoge)
auch Arbeiten anderer Freunde wie Georg Ludwig Spalding und Friedrich Gedike fort. Nach Kritik Wolfs an Heindorfs Werk verteidigte Buttmann diesen, wodurch es
Neuhumanismus
Friedrich Gedike begründete in Preußen den altsprachlichen Unterricht mit neuer Ausrichtung am Friedrich-Werderschen Gymnasium und am Berlinischen Gymnasium
Dumitru Pârvulescu
OS in Rom, GR, Fl, mit Siegen über John Richard Wilson, USA, Kazim Gedik, Türkei, Borivoje Vukov und Ignazio Fabra und einem Unentschieden gegen Iwan
Christian Levin Sander
von Voß, in Heinrich Christian Boies „Deutschem Museum“ und Friedrich Gedike und Johann Erich Biesters „Berlinischer Monatsschrift“. Während der englischen
Konrad Levezow
zunächst als Hilfs- dann als außerordentlicher Lehrer am von Friedrich Gedike (1754–1803) geleiteten Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster. Nach zwei Jahren
Iwan Wassiljewitsch Kotschergin
1960, 5. Platz, OS in Rom, GR, Fl, nach Siegen über Kazim Gedik, Türkei und Mohamed Osman El Sayed, Ägypten, Unentschieden gegen Dumitru Pârvulescu, Rumänien
Heinrich Meyer (Arzt)
E.T.A. Hoffmann, Friedrich Schleiermacher, Ernst Ludwig Heim, Friedrich Gedike, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Franz Joseph
Johannes Olearius (1611–1684)
Andreas Sartorius in Halle und nach dessen Tod bei dem Meißener und Merseburger Hofprediger und Superintendent Simon Gedik (1551–1631) in Merseburg.
Stöckhardt (Gelehrtenfamilie)
Leipziger Bürgerschule Ludwig Gedike, ein jüngerer Bruder von Friedrich Gedike, hatte 1802 die Bautzner Freimaurerloge Zur goldnen Mauer gegründet. Sie wurde
Stöckhardt (Gelehrtenfamilie)
Der spätere Direktor der Leipziger Bürgerschule Ludwig Gedike, ein jüngerer Bruder von Friedrich Gedike, hatte 1802 die Bautzner Freimaurerloge Zur goldnen
Johannisloge Zur Eintracht
1783 gründeten daher Berliner Aufklärer, unter ihnen Friedrich Gedike, die Gesellschaft von Freunden der Aufklärung (Mittwochsgesellschaft). Sechs der 24
Universität Helmstedt
Helmstedt im Bericht des „Universitätsbereisers“ Friedrich Gedike aus dem Jahr 1789 (= Braunschweiger Museumsvorträge, Band 4), Braunschweigisches
Philanthropismus
Friedrich Gedike (1754–1803) Johann Christoph Friedrich GutsMuths (1759–1839) Johann Peter Hundeiker (1751–1836) Philipp Julius Lieberkühn (1754–1788) Karl
Friedrich Nicolai
erschien und im Internet frei zugänglich ist. Auch zu Friedrich Gedike (1754–1803), einem gleichfalls führenden Vertreter der Berliner Aufklärung und
Benedict Heinrich Bendix
russischen Zaren Alexander I. und deren Ehefrauen sowie Bildnisse bekannter Persönlichkeiten wie Johann Friedrich Reichardt (1791) und Friedrich Gedike (1803).
Friedrich Philipp Wilmsen
Mit mehreren Pädagogen, besonders mit Friedrich Gedike, kam Wilmsen schon damals in Kontakt. In jene Zeit fällt seine 1789 erste veröffentlichte Schrift
Wilhelm Uhden
und Domänenkammer. Im Jahr 1788 nahm er am Lehrseminar von Friedrich Gedike teil. Zwei Seminararbeiten von Uhden aus dieser Zeit sind noch erhalten. Uhdens
St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I
Friedrich Gedike (1754–1803), Pädagoge, Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster Gustav Köpke (1773–1837), Pädagoge, Philologe und Theologe, Direktor des
Johann Heinrich Jung-Stilling
berichtete 1789 der Pädagoge und „Universitäts-Bereiser“ Friedrich Gedike (1754–1803) an seinen Auftraggeber, den preußischen König Friedrich Wilhelm II. Jungs
Alte Universität (Marburg)
jetzt unmittelbar gearbeitet werden konnte. Nach dem Urteil Friedrich Gedikes von 1789 war indes die Marburger Universitätsbibliothek „unbedeutend, höchstens
Gedicke
Carl Emil Gedike (1797–1867), deutscher Mediziner und ärztlicher Leiter der Königlich Preußischen Krankenwartschule an der Charité Klinik in Berlin Friedrich
Adolph Gottlob Lange
Nach der Promotion ging er 1801 nach Berlin an Friedrich Gedikes Seminar. Hier knüpfte er enge Kontakte mit den Philologen Philipp Buttmann, Georg Ludwig
Friedrich Christoph Förster
Friedrich Gedike. Er war Schwager von Heinrich Meyer und Carl Emil Gedike. Er gehörte zum Freundeskreis von Johann Wolfgang von Goethe (der seine Frau
Philipp Buttmann (Pädagoge)
die das Buch auch in ihrem Verlag als Ergänzung zu Friedrich Gedikes Lesebuch heraus brachte. War es in der ersten Auflage 1792 noch eine kleine Grammatik,