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Gedik in Kassel

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Gedik

Namik Gedik (1911–1960), türkischer Politiker Simon Gedik (1551–1631), deutscher lutherischer Theologe

Gedik

Mustafa Gedik (1953–1995), türkischer Fußballspieler Namik Gedik (1911–1960), türkischer Politiker Simon Gedik (1551–1631), deutscher lutherischer Theologe

Gedik

Simon Gedik (1551–1631), deutscher lutherischer Theologe

Mustafa Gedik

Mustafa Gedik (* 8. Juni 1953 in Ataköy, Trabzon (Provinz); † 15. März 1995 in Samsun) war ein türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär. Er war

Simon Gedik

Simon Gedik (auch Gedicke, * 31. Oktober 1551 in Wurzen; † 5. Oktober 1631 in Merseburg) war ein deutscher lutherischer Theologe. Leben Simon war ein Sohn

Simon Gedik

* Consortium of European Research Libraries: Simon Gedike Lutherischer Theologe (16. Jahrhundert) Lutherischer Theologe (17. Jahrhundert) Lutherischer

Friedrich Gedike

Am 2. Mai 1803 starb Friedrich Gedike in Berlin an Entkräftung und wurde am 5. Mai 1803 auf dem Nikolai-Kirchfriedhof beigesetzt. Der Berliner Verleger Johann

Friedrich Gedike

Simon Gedi(c)ke, Hofprediger des Kurfürsten Joachim II. Der spätere Direktor der Leipziger Bürgerschule, Ludwig Gedike, war Friedrich Gedikes jüngerer Bruder.

Friedrich Gedike

mehrere Söhne und Töchter, u.a. ein Jurist und der Mediziner Carl Emil Gedike; die von Goethe bedichtete Tochter Laura war verheiratet mit dem Historiker,

Carl Emil Gedike

Carl Emil Gedike wurde als Sohn des Pädagogen Friedrich Gedike geboren. Er studierte Medizin in Berlin, promovierte daselbst im Jahr 1818 über die „Radesyge“

Carl Emil Gedike

Carl Emil Gedike, auch Carl Emil Gedicke, (* 6. September 1797 in Berlin; † 27. März 1867 in Berlin) war ein deutscher Mediziner und ärztlicher Leiter der

Hamartom

Max Eder, Peter Gedik (Hrsg.): Lehrbuch der Allgemeinen Pathologie und der pathologischen Anatomie. Springer, Berlin 1974 Weblinks Einzelnachweise Gutartige

Schützenkönig

Der Schützenkönig von Sönnern im Jahr 2014, Mithat Gedik, wird vom Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften nicht anerkannt, weil er dem Islam

Gotthilf Samuel Falbe

das Friedrichswerdersche Gymnasium in Berlin, wo der Direktor Friedrich Gedike ihn förderte. Ab 1790 studierte er, durch Stipendien unterstützt, an der

Gedicke

Friedrich Gedike (1754–1803), deutscher Pädagoge Lambert Gedicke (1683–1735/36), deutscher Theologe und Kirchenlieddichter Ludwig Gedike (1760–1838),

August von Brandenburg

Drei Leichenpredigten sind vom Hofprediger und Propst Dr. Simon Gedike gehalten worden. Sie sind unter einem Titel vereinigt in Frankfurt an der Oder bei

Friedrich Koch (Schulrat)

an der Universität Halle und war Absolvent des Seminars von Friedrich Gedike in Berlin. Als Lehrer wirkte er ab 1789 zunächst am Friedrichwerderschen Gymnasium

Philipp Julius Lieberkühn

Friedrich Gedike (Hrsg.): Kleine Schriften. Frommann, Züllichau 1791. als Übersetzer Johann Heinrich Campe: Robinson der Jüngere (vom Dt. ins Latein.

Studienseminar

Lehrer an höheren Schulen ein akademisches Studium. Friedrich Gedike begann in Berlin mit der schulpraktischen Ausbildung von Lehrern am Gymnasium 1787

Lambert Gedicke

Ohm von Januschowsky, ihre Enkel, der preußische Schulreformer Friedrich Gedike und der Direktor der Bürgerschule in Leipzig Ludwig Gedike, waren bekannte

Johann Friedrich Wilhelm Thym

Berliner Dom geworden war, widmete er sich bei seinem Schwager Friedrich Gedike, der damals Direktor des Friedrichwerderschen Gymnasiums war, der Ausbildung

Lambert Gedicke

stammte aus der Altmark und war der Sohn des Superintendenten Christian Gedike von Gardelegen. Nach dem Studium bei August Hermann Francke in Halle (Saale)

Friedrichswerdersches Gymnasium

fusionierte das Gymnasium mit dem Friedrichstädter Gymnasium. Friedrich Gedike richtete hier 1787 das Berlins erstes gymnasiales Lehrerseminar ein, das Seminar

Andreas Fritsch (Altphilologe)

zum preußischen Schulreformer Friedrich Gedike (1754–1803). Überregionales Wirken Seit 1991 ist Fritsch Schriftleiter des „Mitteilungsblattes des Deutschen

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