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Verdi-Renaissance
der Verdi-Renaissance waren der Schriftsteller Franz Werfel (1890–1945) und der an der Semper-Oper in Dresden tätige Dirigent Fritz Busch (1891–1951).
Michael Gielen
Argentinien. Dort traf er als Dreizehnjähriger auf den Dirigenten Fritz Busch, mit dem er häufig vierhändig Klavier übte. Von 1942 bis 1949 studierte Gielen in
Samuel Fischer (Verleger)
mit Brigitte in den Kriegsjahren erst nach Schweden, dann in die USA aus, wo sie unter anderem als Privatsekretärin des Dirigenten Fritz Busch arbeitete.
Gymnasium Am Löhrtor
Fritz Busch (1890–1951), Dirigent Richard Schatzki (1902–1992), deutsch-amerikanischer Röntgenologe Helmut Stief (1906–1977), Stenograf und Erfinder des
Sancta Susanna
Sievert. Die Aufführung geriet zum Skandal. Selbst der Dirigent Fritz Busch, der bereits die beiden anderen Einakter geleitet hatte, hielt die Oper für
Erich Donnerhack
Als Substitut saß er in der Dresdner Staatskapelle und erlebte Fritz Busch als Dirigenten und den damals 12-jährigen Yehudi Menuhin als Geigensolisten.
Sena Jurinac
Fiordiligi in Mozart, Così fan tutte (Live-Mitschnitt Glyndebourne 1951 unter Fritz Busch, Studioproduktion mit Ausschnitten 1950) Leonore in Beethoven,
Max-Reger-Institut
Fritz Busch (1890–1951) war Ehrenmitglied des Max-Reger-Instituts Adolf Busch (1891–1952) war Ehrenmitglied des Max-Reger-Instituts Rainer Cadenbach
Richard Engländer (Musiker)
nach Dresden und arbeitete unter anderem als Cembalist und Lehrer. Fritz Busch engagierte ihn 1922 als seinen Assistenten an der Semperoper. Er wirkte als
Hugo Heller
800 Veranstaltungen organisierte, mit Künstlern wie Adolf Busch, Fritz Busch, Gaspar Cassadó, Ernst von Dohnányi, Hans Duhan, Edwin Fischer, Paul Grümmer,
Friedrich Leinert
erhielt seine musikalische Ausbildung in Dresden (Dirigieren bei Fritz Busch). Danach absolvierte er ein Universitätsstudium in Marburg/Lahn in den Fächern
Staatskapelle Berlin
ebenfalls. In den 1920er Jahren dirigierten Hermann Abendroth, Fritz Busch, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler. 1923 wurde Erich Kleiber
Idomeneo
dir. Fritz Busch (1951) – Symposium dir. Sir Colin Davis (1971) – Opera d’Oro dir. Hans Schmidt-Isserstedt (1971) – EMI dir. Karl Böhm (1979) – Deutsche
Sieglinde Wagner
mitgewirkt, unter Dirigenten wie Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Clemens Krauss, Fritz Busch, Karl Böhm, Herbert von Karajan und Wolfgang Sawallisch.
Martha Mödl
Verdi: Ein Maskenball, 1951 (Fritz Busch) – Ulrika Wagner: Götterdämmerung, 1951 (Hans Knappertsbusch) – 3. Norn und Gutrune Wagner: Götterdämmerung, 1967
Mörder, Hoffnung der Frauen
(Frau) und Theodor Scheidl (Mann). Die musikalische Leitung hatte Fritz Busch, die Inszenierung stammte von Otto Erhardt, Kostüme, Bühnenbild und Choreographie
Alfred Reucker
Musikereignis gelten. Allen Mitwirkenden, unter Ihnen Fritz Busch als Generalmusikdirektor und der Regisseur, wurde uneingeschränktes Lob zuteil. So kann Hans
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
ersten Einspielungen des Orchesters fanden u.a. mit dem Dirigenten Fritz Busch statt – auf den LP- und CD-Veröffentlichungen firmierte das Orchester unter
Max-Reger-Archiv
werden. Nach der Umsetzung ihrer Pläne mit der Unterstützung der Musiker Fritz Busch und Adolf Busch konnte das Archiv am 2. Juli 1920 eröffnet werden.
Verstummte Stimmen
Arnold Schönberg, Kurt Weill, Viktor Ullmann, die Dirigenten Fritz Busch, Otto Klemperer, Bruno Walter, die Sänger Gitta Alpár, Vera Schwarz, Delia Reinhardt,
Premierenbesetzungen des Glyndebourne Festivals 1934 bis 1940
in den Jahren 1934 bis 1940. Das Festival wurde von dem Dirigenten Fritz Busch und dem Schauspieler und Regisseur Carl Ebert gegründet, die beide aufgrund der
Maria Stader
aus Stadttheater und Schauspielhaus. Durch die Vermittlung von Fritz Busch kam Maria Stader ein paar Jahre später nach Tremezzo in die Schnabel-Schule. Maria
Jüdische Persönlichkeiten (Dresden)
und Cembalist in Dresden und wirkte seit 1919 als Assistent von Fritz Busch an der Semperoper. Andere bekannte jüdische Musiker waren der Komponist Karl von
Das Nusch-Nuschi
im Württembergischen Landestheater Stuttgart unter der Leitung von Fritz Busch statt. Die Inszenierung stammte von Otto Erhardt, Bühnenbild, Kostüme und