Treffer im Web
Friedrich Boettcher (Journalist)
Der Dirigent Fritz Busch war sein Schwiegersohn. Der Nachlass Böttchers befindet sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Max Leibbrand
für die britische Besatzungszone mit Sitz in Bielefeld. Knapp ein Jahr später starb er überraschend nach einem Schlaganfall, sein Nachfolger wurde Fritz Busch.
Rudolf Bing
Emigration gehen. Dort gründete er 1934 zusammen mit Carl Ebert, Fritz Busch und John Christie das Festival von Glyndebourne und führte es als Generalmanager
Blanche Honegger
von Beethovens Konzert für Violine und Orchester D-Dur mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Fritz Busch wurde vom Publikum enthusiastisch aufgenommen.
George Christie
Englands gemeinsam mit zwei deutschen Emigranten, dem Dirigenten Fritz Busch und dem Regisseur Carl Ebert, ein überwiegend Mozart gewidmetes Festival
Lazzaro Uzielli
Fritz Busch Alfred Hoehn Hans Knappertsbusch Karl Hermann Pillney Cyril Scott Bernhard Sekles Hans Wilhelm Steinberg Eduard Zuckmayer Literatur Joseph Walk
Rudolf Dittrich (Sänger)
arrangierte dieser ein Vorsingen bei Generalmusikdirektor Fritz Busch. Busch, der schon im Frack war, weil er gleich traditionell die „Palmsonntags-Neunte“
Carlos López Buchardo
Leitung von Felix Weingartner statt. Dirigenten wie Erich Kleiber, Fritz Busch, Victor de Sabata und Wilhelm Furtwängler nahmen das Werk in ihr Repertoire auf.
Carl Ebert (Schauspieler)
In England gründete Ebert gemeinsam mit Fritz Busch die Festspiele von Glyndebourne und wirkte dort bis 1939 sowie nochmals in den 50er Jahren als dessen
Otto Schmidtgen (Musiker)
1936 arbeitete. Er assistierte hier unter anderem den Dirigenten Fritz Busch und Karl Böhm. 1938 ging er schließlich an das Hessische
Alberto Erede
er sich im Dirigieren ausbilden und praktizierte als Assistent bei Fritz Busch in Dresden. 1930 wurde ihm die Leitung des Orchesters Accademia di Santa Cecilia
Paul Schöffler
weiterer Ausbildung in Berlin und Mailand erhielt er 1924 durch Fritz Busch eine Verpflichtung an die Staatsoper Dresden. Dort debütierte er als Heerrufer im
Ferdinand Leitner
von Georg Kulenkampff und Ludwig Hoelscher, stieg dann durch Fritz Busch in den dreißiger Jahren auch als Dirigent auf und war, obwohl im Dritten Reich von der
Martial Singher
mit Margareta Busch (* 1916), der Tochter des Dirigenten der Fritz Busch. Busch hatte aus politischen Gründen Deutschland verlassen. 1940 emigrierte Fritz
Cardillac
uraufgeführt. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Fritz Busch, Regie führte Issay Dobrowen, die Bühnenbilder schuf Rafaello Busoni. Cardillac wurde
Peter Blachstein
für Schauspiel, Oper und Regie bei Erich Ponto, Josef Gielen und Fritz Busch. Nach der Abspaltung der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAPD) von der SPD wurde
Kurt Striegler
von Paul Büttner, Direktor des Dresdner Konservatoriums, sowie von Fritz Busch, Generalmusikdirektor der Semperoper, die beide von den nationalsozialistischen
Maria Elsner
Beschäftigten der Dresdner Oper gegen den Intendanten Fritz Busch zu unterschreiben, und wurde zum 31. Juli 1933 entlassen. Sie ging nach Prag und trat dort im
Issay Dobrowen
er mit seiner Familie nach Dresden. Hier erarbeitete er mit Fritz Busch die Aufführung des Boris Godunow an der Semperoper, mit der er den Grund seiner
Suzanne Danco
trat sie 1948/49 als Fiordiligi, 1951 als Donna Elvira auf. Fritz Busch, Dirigent dieser Don Giovanni-Aufführungen, beschrieb sie mit diesen Worten: „Diese
A London Symphony
die Partitur verloren auf dem postalischen Weg zu dem Dirigenten Fritz Busch in Deutschland ungefähr zum selben Zeitpunkt, als der Erste Weltkrieg ausbrach.
Staatsorchester Stuttgart
1919–1922 Fritz Busch 1922–1937 Carl Leonhardt 1937–1943 Herbert Albert 1943–1944 Philipp Wüst (… letztes Konzert am 3. Juli 1944) 1947–1969 Ferdinand Leitner
Joachim Gans zu Putlitz
Schillings trat im Frühjahr 1918 zurück und wurde durch den jungen Fritz Busch abgelöst, der in seinen Memoiren behauptete, er habe die Stelle während eines
J. Hellmut Freund
mit zahlreichen Musikern, darunter mit dem Dirigenten Fritz Busch, den er bewunderte, und für den er zwischendurch als Sekretär tätig war, wenn Busch, der in