Treffer im Web
August Ferdinand Anacker
wo er unter anderen von Johann Gottfried Schicht und Friedrich Schneider unterrichtet wurde. Im Jahr 1816 wurde er Mitglied der Leipziger Freimaurerloge
Horst Drechsler
Mittelalters, ihre Entstehung und Entwicklung bis 1300 bei Friedrich Schneider und Karl Griewank. Es folgte von 1952 bis 1959 eine Tätigkeit als
Ernst August von Meding (1855–1928)
Friedrich Schneider: Ernst August von Meding (1855–1928). In: Vergangenheit und Gegenwart. Beilage der Greizer Zeitung Nr. 19 vom 22. September 1928. Klaus
5. Klavierkonzert (Beethoven)
im Leipziger Gewandhaus eine Aufführung mit dem Pianisten Friedrich Schneider. Zur ersten öffentlichen Aufführung kam es in Wien erst am 11. Februar 1812 bei
Stadt Aist
Friedrich Schneider, Volkswirtschaftler an der Universität Linz, ermittelte jährliche Einsparungen und Mehreinnahmen im Ausmaß von 1,4 bis 1,6 Mio. Euro im
Stiftskirche St. Peter (Bad Wimpfen)
Friedrich Schneider: Die Stiftskirche zu Wimpfen i. Th. und ihre Vorgeschichte. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Jg. 17 (1897), Nr. 39 (25. September 1897),
Paul Lindt
war er beim Kantonsbauamt Bern angestellt, bevor er bei Friedrich Schneider tätig war. Währenddessen bearbeitete er bereits erste eigene Aufträge,
Tilman Brück
Tilman Brück, Olaf J de Groot und Friedrich Schneider: The economic costs of the German participation in the Afghanistan war, Journal of Peace Research,
Rudolph Willmers
1836 bis 1838 vollendete er seine Studien bei Friedrich Schneider in Dessau. Anschließend unternahm er zahlreiche Konzertreisen durch Deutschland, Österreich
Richard Faltin
in Danzig (bei Friedrich Wilhelm Markull), Dessau (bei Friedrich Schneider) und Leipzig war er zunächst von 1856 bis 1869 Musiklehrer an einem Institut in
Wilhelm Rust
Dessauer Singakademie, war Schüler des Hofkapellmeisters Friedrich Schneider (Komposition) und seines Onkels Wilhelm Karl Rust (Klavier und Orgel). Er lebte
St. Maria ad Gradus (Mainz)
Friedrich Schneider: Die ehemalige Liebfrauenkirche. Darmstadt 1878. August Schuchert: Die Mainzer Kirchen und Kapellen. Verlag Johann Falk III. Söhne, Mainz
Gerhard Schmid (Archivar)
Kirchengeschichte, u. a. bei Karl Griewank, Karl Heussi und Friedrich Schneider. 1952 wurde er dort mit der Schrift „Bestrebungen und Fortschritte in der Frage
Mark A. Gabriel
Mark A. Gabriel untersuchte gemäß den Terrorismusforschern Friedrich Schneider und Bernhard Hoferin in seinem Werk Islam und Terrorismus insbesondere den
Wilhelm Lotz
im Regierungsbezirke Cassel“, darauf zusammen mit Friedrich Schneider von 1873 bis 1876 das 1880 veröffentlichte Inventar der „Baudenkmäler im Regierungsbezirk
Rainer Bartel
mit Friedrich Schneider: Gemeinwirtschaft versus Privatwirtschaft. Ein Effizienzvergleich. Manz, Wien 1989, ISBN 3-214-06994-2. mit Gerald Pruckner: Deficit
Carl Banck
und Carl Friedrich Zelter und anschließend in Dessau bei Friedrich Schneider. Nach einer Italienreise wirkte er in Magdeburg, Berlin und Leipzig als
Wilhelm Hosäus
Aus den Briefen Friedrich Johann Rochlitz an Friedrich Schneider in Mittheilungen des Vereins für Anhaltische Geschichte und Alterthumskunde. Bd. 4, 1886
Evangelische Kirche Fraurombach
Die Herakliusbilder zu Frau-Rombach in Oberhessen, in: Studien aus Kunst und Geschichte. Festschrift für Friedrich Schneider, Freiburg 1906, S. 509–553
Fritz Spindler
Liebe zur Musik auf. In Dessau studierte er Klavier bei Friedrich Schneider und widmete sich danach dem Lehren und der Komposition. Im Jahr 1841 ließ Spindler
Ulf-Merbold-Gymnasium Greiz
Friedrich Schneider (1887–1962), Historiker Oskar Sala (1910–2002), Komponist Walter Schmidt (* 1930), Historiker Ulf Merbold (* 1941), Physiker und
Orgeln der Schwarzen Kirche (Brașov)
die Orgel mit einigen Improvisationen und Kantaten von Friedrich Schneider und Johann Lucas Hedwig eingeweiht. Die Kirche war mit über 1000 Personen gefüllt.
Gottfried Hausmann
Brezinka (Hrsg.): Weltweite Erziehung. Als Festgabe für Friedrich Schneider zum 80. Geburtstag. Freiburg, Basel, Wien: Herder 1961. S. 177-197 (Hausmanns
Stadtpark Dessau
Mendelssohn (1729–1786) und Denkmäler für Wilhelm Müller (1794–1827) und Friedrich Schneider (1786–1853) des Dessauer Bildhauers Hermann Schubert (1831–1917).