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Schneider Friedrich in Bischberg

Treffer im Web

Haus Wilhelmstraße 66 (Heilbronn)

wurde 1903 durch den Bauunternehmer Anton Schneider als Wohn- und Geschäftshaus erbaut. Die Entwürfe lieferte der Heilbronner Architekt Friedrich Schneider.

Bertichilde-Grabstein

*Bernhard Liesen, Friedrich Schneider: Der Grabstein der Bertichildis zu Kempten bei Bingen. In: Bonner Jahrbücher Band 74, 1873, S. 32-49. Weblinks

Weltgericht (Begriffsklärung)

Das Weltgericht (Friedrich Schneider), Oratorium Die Weltgeschichte ist das Weltgericht, Ausspruch von Friedrich Schiller Das Weltgericht von Bamako

Werner Querfeld

im folgenden Jahr bei dem ebenfalls aus Greiz stammenden Friedrich Schneider zum Dr. phil. promovierte. Anschließend ging er in seine Geburtsstadt zurück, wo

Ehemaliges Dominikanerkloster Mainz

Friedrich Schneider beschreibt in seinem Buch über mittelalterliche Ordensbauten in Mainz zahlreiche Grabdenkmäler damaliger Mainzer Adelsgeschlechter.

Wilhelm Stade

Stade war ein Schüler von Friedrich Schneider in Dessau und wurde später Kapellmeister der Bethmannschen Truppe. 1845 kam er als Universitätsmusikdirektor nach

Prüfeninger Weiheinschrift

„Die Prüfeninger Weiheinschrift von 1119“, in: Studien aus Kunst und Geschichte, Festschrift für Friedrich Schneider, Herder, Freiburg i. Br., S.185f. (+ Abb.)

Susanne Feust-Göthe

mit ihrer Mutter nach Dessau, wo ihre Stimme vom bekannten Oratorienkomponisten Friedrich Schneider für die Bühnenlaufbahn zur Ausbildung empfohlen wurde.

Schwarzarbeit

eingeräumt werden – stammen vom Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider (Universität Linz) und dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW).

Sintflut (Begriffsklärung)

ein Oratorium von Friedrich Schneider aus dem Jahr 1823, siehe Die Sündflut (Oratorium) ein Oratorium von Friedrich Ernst Koch aus dem Jahr 1910, siehe Die

Carl Ferdinand Becker (Musikschriftsteller)

Seine Lehrer Johann Gottfried Schicht (1753–1823) und Friedrich Schneider (1786–1853) bildeten ihn zum Musiker aus. Von 1820 bis 1833 war er Violinist im

Herchenbach (Much)

Haushalte Ackerin Witwe Gerhard Franken, Ackerer Joh. Höhner, Ackerer Friedrich Schneider und Fuhrmann Heinrich Josef Schneider sowie Ackerer Joh. Josef Weeg.

Anhaltische Landesbücherei Dessau

Nachlässe des Komponisten und Dessauer Hofkapellmeisters Friedrich Schneider (1786–1853), des Dichters Wilhelm Müller (1794–1827), von Friedrich von Matthisson

Peren-Clement-Index

Reiner Clement, Franz W. Peren, Friedrich Schneider: Distributed by TÜV Trust IT, Cologne, Germany. C. Wankel: Encyclopedia of Business in Today's World.

Louis Kufferath

Kufferath studierte ab 1833 bei Friedrich Schneider in Dessau Musik. Von 1836 bis 1850 war er Direktor der Musikschule in Leeuwarden. Danach lebte er als

TrioSono

neben dem Klaviertrio C-Dur Hob XV:27 von Joseph Haydn auch die Weltersteinspielungen von Werken dieser Gattung von Friedrich Schneider und August Klughardt.

Eduard Bernsdorf

Eduard Bernsdorf lernte als Schüler u.a. bei Friedrich Schneider in Dessau und studierte anschließend bei Adolf Bernhard Marx in Berlin. Danach hatte er eine

Schattenwirtschaft

Friedrich Schneider, Dominik Enste: Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit. Umfang, Ursachen, Wirkungen und wirtschaftspolitische Empfehlungen, Oldenbourg,

Kornhaus (Bern)

Zwischen 1896 und 1898 wurde der Keller vom Architekten Friedrich Schneider zum großen Festlokal ausgestaltet, und nach einem Wettbewerb erhielt Rudolf Münger

Liutwin (Trier)

Friedrich Schneider: Die Trinkschale des Heiligen Lutwinus zu Mettlach. Von Zabern, Mainz 1905 (Digitalisat) Einzelnachweise Weblinks Bischof von Trier

Gustav Rebling

der Stadtkirche in Barby. Nach dem Besuch der Musikschule Friedrich Schneiders in Dessau von 1836 bis 1839 ließ er sich in Magdeburg als Lehrer für Gesang und

Oltener Aktionskomitee

Friedrich Schneider: Der Landesstreik in der Schweiz (11. bis 14. November 1918): Seine Vorbedingungen, der Verlauf und seine Lehren. Arbeiterbund, Basel

Kaspar Braun

aus dem Unternehmen tat sich Braun 1843 mit dem Verleger Friedrich Schneider zusammen und gründete den Verlag Braun & Schneider. Mit diesem zusammen gab er ab

St. Peter (Gau-Odernheim)

Pfarrer Heinrich Gredy aus Odernheim den Mainzer Prälaten Friedrich Schneider bei einer ersten Ausgrabung auf dem Petersberg. Dabei wurden die Fundamente

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