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Frieß in Lüneburg

Treffer im Web

Golo und Genovefa

Ursula Friess: Buhlerin und Zauberin. Eine Untersuchung zur deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. München 1970, 100-108. Willy Mathern: Maler Müller.

Friedrich Spee

Lustwäldlein, die erst postum im Jahre 1649 bei Wilhelm Friessem in Köln erschien. In ihr zeigt sich Spee als sehr eigenständiger und origineller barocker

Theophil Laitenberger

Erneut abgedruckt wurde ein Großteil dieser Texte in dem von Erhard Frieß erarbeiteten, 2016 erschienenen Werkverzeichnis, das auf der Basis des vorhandenen

Seefeld in Tirol

Werner Frießer wurde zum Bürgermeister gewählt. Er war der einzige Kandidat. Wappen Das 1946 verliehene Gemeindewappen zeigt in Silber ein rotes,

Johann Andreas Quenstedt

des Braunschweiger und späteren magdeburgischen Stiftsamtmannes Balthasar Friese. Sie starb aber bereits nach neun Monaten bei einer männlichen Totgeburt.

Trankgasse (Köln)

in der Druckerei der Nachfahren des Heinrich Quentell. Drucker Wilhelm Friessem war seit 1638 in seiner Offizin „im Bäumgen vor St Paul“ als Buchhändler

Kunstradfahren

Reinhold Korn und Roland Frieß, Europameister 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980 Theo Benz und Armin Prinz, Weltmeister 1990 Vize-Weltmeister 1991,1993

Astrid Köhler

Holger Helbig, Robert Gillett, Ulrich Fries, Astrid Köhler, Irmgard Müller: So noch nicht gezeigt. Uwe Johnson zum Gedenken, London 2004 (Johnson-Studien),

Tischtennisweltmeisterschaft 1991

Schall/Struse besiegten Masayo Kawai/Akiyo Muroshige (Japan), Steffi Fries/Ilona Knecht (Schweiz) und verloren gegen Mulatsih/Diana Wiworo (INA). Praedel

Die Superreichen

Der Anlagefondsmanager Foster Friess, der sich im Wahlkampf für Rick Santorum engagierte, sagte Freeland in einem Interview am 9. Februar 2012, es sei fürs

Schleswigsche Ständeversammlung

Bürgermeister Ulrich Fries, Ständedeputierter der Stadt Flensburg Jacob Gülich, Ständedeputierter der Stadt Schleswig, Vizepräsident der Ständeversammlung

Oskar Sala

* Peter Badge, herausgegeben von Peter Friess: Oskar Sala: Pionier der elektronischen Musik. Göttingen: Satzwerk, 2000. ISBN 3-930333-34-1 Peter

Fanny zu Reventlow

(unter vielen anderen zu Ludwig Klages, Karl Wolfskehl, Alfred Frieß, Walter Strich und Günther von Pechmann). Als die „Schwabinger Gräfin“ ging sie in die

Uwe Johnson

an der Universität Rostock. Herausgeber sind Holger Helbig und Ulrich Fries unter der Mitwirkung von Katja Leuchtenburger. Die Werkausgabe ist als Buch und in

Bembel

„Humoristischen Memoiren eines alten Frankfurters“ von Johann Jacob Frieß. Die Herkunft seines Namens ist nicht eindeutig geklärt. Eine Theorie besagt, dass

Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol

* Gottfried Edmund Frieß, Königin Elisabeth von Görz-Tirol, die Stammutter des Hauses Habsburg-Lothringen In: Festgabe des Vereines für Landeskunde von

Kuenringer

Gottfried Edmund Frieß: Karl Brunner: Die Herkunft der Kuenringer. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung. Band 86, 1978, S.

A. Wallis Lloyd

Leser. Vier davon gehören zur „Korongo-Reihe“ des Dieter Frieß Verlags. Die Serie spielt vornehmlich in Afrika, aber teilweise auch in Nordamerika und Europa,

Fries

Philipp Jacob Frieß (1784–1864), Politiker der Freien Stadt Frankfurt Rudolf Frieß (1881–1965), Autor von Jagd(hunde)büchern Sieglinde Frieß (* 1959),

Fries

Gottfried Edmund Frieß (1836−1904), österreichischer Benediktiner, Historiker und Lehrer Karl Frieß (1845–1931), Jurist und Mitglied des Deutschen

Philipp Ernst Wegmann

Bürgereid ab. Am 14. September 1762 heiratete er Maria Magdalena Friess († 2. Januar 1810 in Frankfurt) und übernahm Köhlers Werkstatt. Er erhielt den Titel

Johann Friedrich Oesterreicher

Johann Michael Frieß: Worte bei der Beerdigung Seiner bischöflichen Gnaden des Hochwürdigsten Herrn Johann Friedrich Oesterreicher, Bischofes von Eichstätt,

Stiftsgymnasium Kremsmünster

Gottfried Edmund Frieß (1836−1904), Benediktiner, Historiker und Lehrer Otto Wagner (1841–1918), Architekt, Architekturtheoretiker und Stadtplaner Wiens

Georg Johann Ludwig Vogel

Sohn des Kaplans Georg Ludwig Vogel und dessen Frau Anna Maria Barbara Frieß, hatte bereits in frühster Jugend seinen Vater verloren, so dass sich die Mutter

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