Treffer im Web
Ummanz (Gemeinde)
Das Wappen wurde gestaltet von dem Rügener Designer Jürgen Frenkel. Flagge Beschreibung: Die Flagge der Gemeinde Ummanz ist längsgestreift von blau, weiss,
Uzawa-Lucas-Modell
Michael Frenkel, Hans-Rimbert Hemmer: Grundlagen der Wachstumstheorie. Verlag Vahlen, München 1999, ISBN 3-8006-2396-X. Weblinks – ausführliche Darstellung
Fritz-Schloß-Park
Bezirks Tiergarten. Den Trümmerfrauen zu Ehren befindet sich im Park ein Relief von Alfred Frenkel mit der Aufschrift: „Den Notstandsarbeitern zum Dank“.
Olympische Sommerspiele 1976/Leichtathletik – 20 km Gehen (Männer)
| bronze = Peter Frenkel () }} Das 20-km-Gehen der Männer bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde am 23. Juli 1976 ausgetragen. Start und Ziel
Fünfrappenstück
, Kommentar von Max Frenkel auf NZZ Online vom 23. Dezember 2005 , Artikel auf NZZ Online vom 26. Februar 2006 Schweizer Münze
Keith Devlin
Gemeinsam mit den politisch ebenfalls sehr aktiven Mathematikern Edward Frenkel (University of California, Berkeley), John Allen Paulos und Jordan Ellenberg
Avraham Schochat
wurde. Die Beziehungen zum Leiter israelischen Zentralbank, Jacob Frenkel, waren eher kühl aufgrund von Auseinandersetzungen über die eher konservative
Hans-Joachim Pathus
und übernahm ab 1969 das Training seines Mannschaftskameraden Peter Frenkel, den er 1972 in München zum Olympiasieg führte. Sein nächster Weltklassegeher war
Matwei Dawydowitsch Berman
Neben Genrich Jagoda und Naftali Frenkel gehörte Berman zu den Personen, die maßgeblich hinter dem Aufbau des Straflagersystems Gulag in der UdSSR standen.
Heilig-Geist-Spital (Berlin)
des Bildhauers Fritz Klimsch, die von dem Berliner Bürger Hermann Frenkel für die „Handelshochschule Berlin“ im Jahre 1907 gestiftet wurde; 2002 wurde die
Jacques J. Polak
Jacob Frenkel; Morris Goldstein (Hrsg.): International Financial Policy: Essays in honor of Jacques J. Polak, Washington, D.C. 1991, ISBN 1-55775-196-X
Marienborn
Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Marienborn war Frank Frenkel. Wappen Das Wappen wurde am 20. April 2006 durch den Landkreis genehmigt. Blasonierung:
Daniel Mazour
gewählt wurde, sowie der Division III 2011, als er gemeinsam mit Sergei Frenkel zweitbester Torschütze hinter Eliezer Sherbatov und hinter beiden drittbester
Kies (Kurzgeschichte)
Ulrike Frenkel schreibt, dass Kies eine Geschichte sei, in der es um den Abschied einer Tochter von einer Mutter gehe. Hier lasse Munro eine Frau beschreiben,
Solowezki-Inseln
des Solowezki-Straflagers zu einem Modell für den ganzen Gulag spielte Naftali Frenkel (1883–1960). Das Motto über dem Eingangstor des Lagers lautete:
Mister Spex
wurde im Dezember 2007 von Dirk Graber, Björn Sykora, Philipp Frenkel und Thilo Hardt mit dem Ziel gegründet, den bis dahin wenig in Deutschland präsenten
Dennis Gaitsgory
für seine Arbeiten im geometrischen Langlands-Programm. Mit Edward Frenkel und Kari Vilonen bewies er 2000 die geometrische Langlandsvermutung für Kurven über
Peter Lütsches
Ministerialdirigenten jüdischer Herkunft im Wiedergutmachungsamt Marcel Frenkel, bekanntes Mitglied der KPD. Lütsches warf Frenkel eine Klientelwirtschaft von
Dreschvitz
Rahmen durch den Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern überreicht. Das Wappen wurde von Diplomdesigner Jürgen Frenkel aus Dreschvitz gestaltet.
HC Bat Yam
Sergei Frenkel Avishai Geller Joshua Greenberg Bekannte ehemalige Spieler Alon Eizenman Weblinks bei hockeyarenas.net bei eurohockey.com bei
Mikhail Khovanov
wo er 1991 einen Abschluss machte. Er wurde 1997 bei Igor Frenkel an der Yale University promoviert (Graphical calculus, canonical bases and Kazhdan-Lusztig
Ahron Daum
lehnte er ab und kehrte nach Europa zurück. Dort heiratete er Francine Frenkel, mit der er drei Töchter hat. Daum beherrscht Hebräisch, Deutsch, Englisch,
Robert Beran
2010, 2011, als er hinter den Israelis Eliezer Sherbatov und Sergei Frenkel die drittmeisten Torvorlagen des Turniers gab, 2012, als er – jeweils hinter dem
Harrod-Domar-Modell
Michael Frenkel, Hans-Rimbert Hemmer: Grundlagen der Wachstumstheorie. Verlag Vahlen, München 1999, ISBN 3-8006-2396-X, S. 9–25, Die Originalaufsätze von