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Beyer Frank in Bremerhaven

Treffer im Web

Bruno Apitz

verhalf. Die DEFA verfilmte sein Buch 1963 unter der Regie von Frank Beyer, ebenfalls unter dem Titel Nackt unter Wölfen. Apitz selbst arbeitete als

Evelyn Carow

hervorzuheben sind neben Klein die Zusammenarbeiten mit Konrad Wolf, Frank Beyer und ihrem Ehemann Heiner Carow, dessen einzige Schnittmeisterin sie war.

Françoise Spira

1957: Zwei Mütter, Regie Frank Beyer 1959: Secret professionnel/Les fruits du péché, Regie: Raoul André 1960: Die Katze zeigt die Krallen (La Chatte sort ses

Martin Stade

Der König und sein Narr, Berlin 1975 (über Friedrich Wilhelm I. von Preußen und Jacob Paul von Gundling); 1981 verfilmt unter der Regie von Frank Beyer 17

DEFA-Stiftung

beispielsweise von Roland Gräf, Konrad Wolf, Herrmann Zschoche oder Frank Beyer. Anlässlich des 60. Jahrestages des DEFA-Studios für Dokumentarfilme am 1.

Bella Waldritter

Eine ihrer letzten Rollen hatte sie als alte Frau 1972/1973 in dem Fernsehmehrteiler Die sieben Affären der Doña Juanita unter der Regie von Frank Beyer.

Fritz Diez

1960: Fünf Patronenhülsen (Regie: Frank Beyer) 1963: Karbid und Sauerampfer (Regie: Frank Beyer) 1966: Der Staatsanwalt hat das Wort: Bummel-Benno (Regie:

Adolf-Grimme-Preis 1999

Frank Beyer (für die Regie bei abgehauen, WDR / NDR) Connie Walther (Regie) und Renée Soutendijk (Hauptdarstellung) (für die Sendung Hauptsache Leben, ZDF)

Witold Sobociński

1990: Das letzte U-Boot – Regie: Frank Beyer 1991: Bronsteins Kinder – Regie: Jerzy Kawalerowicz 1999: Wrota Europy – Regie: Jerzy Wójcik Auszeichnungen

Bockshorn (Redensart)

für den Film Bockshorn (1984) siehe: Frank Beyer; Drehbuch: Ulrich Plenzdorf Weblinks Bockshorn

Universitätsbibliothek Weimar

der DEFA des Romans Die sieben Affären der Dona Juanita (Regie: Frank Beyer) genutzt wurden und im Jahr 1999 die Limona als Spielort bei einer filmischen

Operation Epsilon

in dem zweiteiligen Fernsehfilm Ende der Unschuld des Regisseurs Frank Beyer behandelt. Der Film wurde 1990/91 an verschiedenen Originalschauplätzen

Jennipher Antoni

und Russistik an der Humboldt Universität zu Berlin. Nachdem sie Frank Beyer für eine erste Filmarbeit entdeckt hatte, bekam sie eine durchgehende Serienrolle

Spur der Steine (Film)

produzierter Gegenwartsfilm aus dem Jahr 1966. Regisseur war Frank Beyer, der mit Karl Georg Egel auch das Drehbuch verfasste. Es basiert auf dem gleichnamigen

Spur der Steine

Im Jahre 1965 wurde der Roman von dem Regisseur Frank Beyer (Nackt unter Wölfen) verfilmt und kam am 30. Juni 1966 in die Kinos. Beyer verstärkte die

Internationale Filmfestspiele Berlin 1993

von einer internationalen Jury in folgender Besetzung ausgewählt: Frank Beyer, Juan Antonio Bardem, Michel Boujut, Francois Duplat, Katinka Farago, Krystyna

Die sieben Affären der Doña Juanita

des Fernsehens der DDR hergestellter vierteiliger Spielfilm der DEFA von Frank Beyer aus dem Jahr 1973, nach dem gleichnamigen Roman von Eberhard Panitz.

Jakob der Lügner

Der Roman wurde 1974 von Frank Beyer verfilmt (DEFA in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen der DDR) und – als einziger Film der DDR – für den Oscar in der

Harry Leupold

und Fernsehfilme. Harry Leupold hat u.a. mit den DEFA-Regisseuren Frank Beyer, Helmut Dziuba, Günter Reisch, Günther Rücker, Gunther Scholz, Herrmann Zschoche

Jeff Burrell

1992: Das letzte U-Boot (Regie: Frank Beyer) 1996: Tatort – Bei Auftritt Mord (Regie: Hans Werner) 2001: Joe and Max (Regie: Steve James) 2004: Die letzten

Heinrich-Greif-Preis

1961: Frank Beyer (Regisseur) 1962: Manfred Krug (Schauspieler) 1964: Herbert Köfer (Schauspieler) 1966: Günther Rücker (Regisseur, Dramatiker) 1966: Job von

Jacob Paul von Gundling

Der König und sein Narr (Fernsehfilm); Regie: Frank Beyer; Drehbuch: Ulrich Plenzdorf; Hauptdarsteller (u. A.): Wolfgang Kieling (Jacob Paul von Gundling),

Annekathrin Bürger

der DEFA und des DFF unter bekannten Regisseuren wie Slatan Dudow, Frank Beyer und Hans-Joachim Kasprzik und trat als Chanson-Interpretin mit Texten von

Jahrestage (Film)

die Dreharbeiten sollten am 9. September 1998 unter der Regie von Frank Beyer beginnen. Der Regisseur hatte seit Frühjahr 1996 im Auftrag des WDR an dem

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