Treffer im Web
Emil Fränger
Emil Fränger (* 27. Oktober 1856 in Lambrecht (Pfalz); † 23. Dezember 1941 in Erlangen) war ein deutscher Verwaltungsjurist in Bayern. Er war Bürgermeister und
Frang Bardhi
Frang Bardhi ist vor allem für sein lateinisch-albanisches Wörterbuch bekannt, das er 1635 in Rom drucken ließ. Im antikisierenden Stil der Zeit nannte er
Vilde Frang
Vilde Frang Bjærke (* 19. August 1986 in Oslo, Norwegen) ist eine norwegische Geigerin. Ausbildung Vilde Frang wurde in Oslo geboren und begann mit dem
Wilhelm Fraenger
Wilhelm Fraenger (* 5. Juni 1890 in Erlangen; † 19. Februar 1964 in Potsdam) war ein deutscher Kunsthistoriker und Volkskundler. Leben Wilhelm Fraenger
Wilhelm Fraenger
Jörg Ratgeb. Ein Maler und Märtyrer aus dem Bauernkrieg. Herausgegeben von Gustel Fraenger und Ingeborg Baier-Fraenger. Verlag der Kunst, Dresden 1972. * Von
Wilhelm Fraenger
Christof Baier (Hrsg.): Das Erbe Wilhelm Fraengers. Erinnerungen an Ingeborg Baier-Fraenger (1926–1994) (= Schriftenreihe des Wilhelm-Fraenger-Instituts
Vilde Frang
Von der Saison 2012/13 bis 2014/15 war Vilde Frang Künstlerin der Reihe »Junge Wilde« am Konzerthaus Dortmund. Frang gab Konzerte mit dem Mahler Chamber
Robert Frangeš Mihanović
Datei:Justicija Robert Franges Mihanovic HDA 090609.jpg|"Justitia" Literatur * Ilse Krumpöck: Die Bildwerke im Heeresgeschichtlichen Museum, Wien
Bardhi
Frang Bardhi (1606–1643), Bischof der albanischen Diözese Sapa und Sardes Reshat Bardhi (1935–2011), Oberhaupt des Sufiordens der Bektashi Siehe auch: Bardi
Blinisht
von Blinisht – damals Blijnisti – wurde im 17. Jahrhundert von Frang Bardhi als reichste und größte Albaniens beschrieben. Er bezeichnete Blinisht als großes
Zadrima
katholische Gebiet ist Heimat vieler albanischer Kleriker wie Frang Bardhi (1606–1643), Lazër Mjeda (1869–1935) und dem bedeutenden Dichter Gjergj
Teloy-Mühle
Windmühle wurde vermutlich 1822 oder 1823 vom Lanker Bäcker Adolph Frangen erbaut. Er erhielt die Baugenehmigung im Juli 1822, nach Aufhebung des Mahlzwangs,
Moderne Notizschrift
Schrift (Langschrift). Sie wurde von dem Diplom-Mathematiker Werner Frangen (1929–2015) im Zeitraum von 1947 bis 2007 entwickelt und 1992 erstmals
Karnöffel
Ratgeb dargestellt, wo es die als Landsknechte gekleideten Wächter spielen. Daher hat Wilhelm Fraenger ihm einen kleinen Exkurs in seinem Ratgeb-Buch gewidmet.
Luis de Beaumont, 1. Conde de Lerín
nach 1466); ∞ Violante de Gramont († nach 1466), Herrin von Monteagudo, Tochter von Florestan I., Herr von Bardos und Monteagudo, und Leonor Franger (Haus Dax)
Ulvila
Simo Frangén, Moderator Kaarlo Kangasniemi, Olympiasieger im Gewichtheben Sylvi Salonen, Schauspieler Einzelnachweise Weblinks – Offizielle Website der
Ordonnanzhaus
Volksbildung und Gründers der Brandenburger Volkshochschule Wilhelm Fraenger. Eine Schankstube (Wein-ABC), ein Reisebüro sowie die Stadt- und Kreisbibliothek
Bistum Sapa
Diözese zwei bedeutende Bischöfe, Pjetër Budi (1621–1622) und Frang Bardhi (1637–1643). Sie gehörten zu den ersten, die religiöse Werke in albanischer Sprache
Päwesin
Wilhelm Fraenger (1890–1964), Kunsthistoriker, 1945–1946 Bürgermeister von Päwesin Vera Ziegler (1914–1996), Schauspielerin, in Päwesin geboren Birgit
Wolfsbrunnen (Heidelberg)
änderte sich dies zumindest zeitweise: Damals hatte Wilhelm Fraenger eine Konzession für Kulturveranstaltungen im Wolfsbrunnen von der Stadt Heidelberg
Gruppe Rih
hatten. Carl Zuckmayer erwähnt die Gruppe, die er durch Wilhelm Fraenger kennengelernt hatte, in Als wär’s ein Stück von mir und beschreibt die Mitglieder z.
Pjetër Bogdani
wenigen albanischsprachigen Bücher von Pjetër Budi, Lekë Matrënga und Frang Bardhi, die sich damals im Besitz der römischen Propagandakongregation befanden.
Profisch
legt – Katharina von Henneberg (vor 1334–1397) und ihr Erbe. In: Gaby Franger, Edmund Frey, Brigitte Maisch (Hrsg.): „Seien Sie doch vernünftig!“ Frauen der
Museum Frauenkultur
Gaby Franger (Hrsg.): Schicksalsfäden: Geschichten in Stoff von Gewalt, Hoffen und Überleben. Nürnberg 2009, ISBN 3-935225-04-0. „Ins Licht gerückt“