Treffer im Web
La Neuville-du-Bosc
80er des 20. Jahrhunderts war der Bürgermeister immer ein Mitglied der Familie Conard. Der amtierende Bürgermeister heißt Bernard Forcher.
Gebirgstruppe
Michael Forcher: Tirols Geschichte in Wort und Bild, Haymon, Innsbruck 1984, ISBN 3-85218-006-6. Vorschrift H.Dv. 374, Ausbildungsvorschrift für die
Heeresversuchsstelle Mittersill
Mittersill in Geschichte und Gegenwart, S. 344 bis 346, HG Marktgemeinde Mittersill, redigiert und gestaltet von Michael Forcher, Mittersill, 1985
Poxrucker Sisters
2014 in den Handel kam. Von Universal Music Austria (u. a. mit Eberhard Forcher) wurde am 26. September 2014 das Kompilationsalbum Austrozone herausgegeben,
Hinteregg (Gemeinde Matrei in Osttirol)
Michael Forcher (Red.): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280-1980. Matrei 1996 Weblinks Ort im
Thyrsus (Sagengestalt)
Michael Forcher: Der Riese Haymon oder die wahre Geschichte, wie ein frommer Adelsherr zum Drachentöter und Klostergründer und nach Jahrhunderten zum
Kraftwerk Kaprun
Sepp Forcher, der als junger Mann Hilfsarbeiter auf der Baustelle war, widersprach 2016 der Legende der aufopfernden Kameradschaft am Bau: Und von
Göcklingen
Anton Forch (1785–1857), Domkapitular und Dompropst der Diözese Speyer, 1815 bis 1821 Pfarrer in Göcklingen Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Göcklingen
Zedlach
Michael Forcher (Red.): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280-1980. Matrei 1996 Siegmund Kurzthaler:
Feld (Gemeinde Matrei in Osttirol)
Michael Forcher (Red.): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280–1980. Matrei 1996 Weblinks Ort im
Siefersheim
Anton Forch (1785–1857), katholischer Priester, Pfarrer am Speyerer Dom, Domkapitular und Dompropst der Diözese Speyer Otto Moebus (1891–1970), hessischer
Haymon
Michael Forcher, Der Riese Haymon, Haymon Verlag, Innsbruck, 2007 Wolfgang Morscher, Berit Mrugalska-Morscher, Die schönsten Sagen aus Tirol, Haymon Verlag,
Glanz (Gemeinde Matrei in Osttirol)
Michael Forcher (Redakteur): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280-1980. Matrei 1996 Katholischer
Tiroler Steinöl
Michael Forcher: Der Riese Haymon. Haymon Verlag, Innsbruck, 2007. Rudolf Werner Soukup: Chemie in Österreich. Bergbau, Alchemie und frühe Chemie von den
Tom Pettings Hertzattacken
Hertzattacken war eine österreichische Rockband, die 1980 von Eberhard Forcher gegründet wurde und die 1983 mit „Bis zum Himalaya“ einen Austropop-Hit landen
Auferstehungskirche (Jagstfeld)
gestaltet und zeigt die Marterwerkzeuge und Wundmale Jesu als rote Emailarbeit. Ebenso in Email ist das Tabernakel des Jagstfelders Robert Förch gefertigt.
Schloss Hautzenbichl
Reicher als Eignerin angeführt. 1870 trat ihr Schwiegersohn Franz Forcher von Einpach als Schlossherr auf. Im Jahre 1883 fiel Hautzenbichl an die Grafen Vetter
Hans Kaminski
2010 Oldenburger Wirtschaftspreis – Im Gedenken an Dr. Hubert Forch, verliehen von der Wirtschaftlichen Vereinigung Oldenburg DER KLEINE KREIS e.V. für
Matrei in Osttirol Land
Michael Forcher (Red.): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280-1980. Matrei 1996 Ort im Bezirk Lienz
Bachschmiede
Wals das Bachschmied-Haus am Mühlbach. 1985 wurde auf Anregung von Sepp Forcher über die Revitalisierung des Baus nachgedacht. Zunächst als Heimatmuseum
Wallner-Panzl-Denkmal
Michael Forcher (Red.): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt 1280–1980. Tyrolia, Matrei 1980, 1996, S.
Melodie exklusiv
Michael Forcher charakterisiert den Stil dieser Sendungen im Nachwort des Sammelbandes „Spätlese“ wie folgt: „Gedanken, Worte zum Weiterspinnen..., zum
Alpenländische Volksmusik
Klingendes Österreich, ORF, präsentiert von Sepp Forcher Mei liabste Weis, ORF, präsentiert von Franz Posch Tiroler Weis, ORF Tirol, präsentiert von Peter
Zillertal
Michael Forcher: Kleine Geschichte Tirols, Haymon Verlag, Innsbruck/Wien 2006. ISBN 978-3-85218-519-4 Weblinks im Tirol Atlas der Universität Innsbruck *