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Findeisen in Nettetal

Treffer im Web

Robert Findeis

Robert Findeis (* 12. August 1877 in Wien; † 16. September 1949 in Mühlau, Innsbruck) war ein österreichischer Eisenbahnbauer und Hochschullehrer. Er war

Heinz Findeisen

Heinz Findeisen (* 17. September 1919) war ein deutscher Fußballspieler, der von 1950 bis 1951 für Rotation Dresden in der DDR-Oberliga, der höchsten

Julius Findeisen

Julius Findeisen (* 3. Juni 1809 in Leipzig; † 13. März 1879 in Wien) war ein Dramatiker und Schauspieler. Leben Findeisen debütierte 1826 als Schauspieler

Hans Findeisen

Hans Findeisen (* 28. Februar 1903 in Berlin; † 15. Juli 1968 Neuwied) war ein auf Nordasien und seine Völker und Religionen spezialisierter deutscher

Marco Findeisen

Marco Findeisen (* 1984 in Bad Soden am Taunus) ist ein deutscher Roman-Schriftsteller und freier Journalist. Leben Marco Findeisen studierte

Ulf Findeisen

Ulf Findeisen (* 2. März 1962 in Zschopau) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, der von 1983 bis 1990 aktiv war. Werdegang Findeisen begann auf der

Franz Findeisen

Franz Findeisen (* 18. August 1892 in Mylau, Vogtland; † 9. Juni 1962 in Auerbach, Vogtland) war Professor an der Handelshochschule Leipzig. Biographie

Otto Findeisen

Otto Findeisen im Jahre 1901 Otto Karl Findeisen (* 23. Dezember 1862 in Brünn, Kronland Mähren, Kaisertum Österreich, heute Brno, Tschechien; † 25. Januar

Patrick Findeis

Patrick Findeis (* 1975 in Heidenheim an der Brenz) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben Nach einer Ausbildung zum Zahntechniker studierte Findeis

Sven Findeisen

Sven Findeisen (* 25. April 1930 in Tallinn, Estland) ist ein deutscher evangelischer Theologe evangelikaler Prägung, ehemaliger Pastor der Nordelbischen

Peter Findeisen

Peter Findeisen (* 11. September 1941 in Leipzig; † 9. Juni 2012 in Halle) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Leben Nach dem Abitur

Otto Findeisen

Otto Karl Findeisen (* 23. Dezember 1862 in Brünn, Kronland Mähren, Kaisertum Österreich, heute Brno, Tschechien; † 25. Januar 1947 in Leipzig) war ein

Villa Heinrich Findeisen

Die Villa für Heinrich Findeisen liegt im Ursprungsstadtteil der sächsischen Stadt Radebeul, in der Einsteinstraße 16. Beschreibung Die zweigeschossige,

Johann Gottfried Findeisen

2. Theil, 4. Abschnitt, Zürich MDCCCIX, S. 881: „Johann Gottfried Findeisen st. 1758. In seinem 67. Jahre zu Dresden“ ) auch Finteißen, gehörte laut

Theodor Albin Findeisen

Findeisen war Sohn des Kaufmanns Theodor Findeisen und besuchte von 1888 bis 1896 die Bürgerschule in Zeitz. In Ronneburg besuchte er die Musikschule bis 1900

Kurt Arnold Findeisen

Kurt Arnold Findeisen kam 1883 als Sohn des Bergbeamten August Findeisen (1842–1911) in Zwickau zur Welt. In Jena besuchte er das Lehrerseminar, arbeitete

Christian Gottfried Findeisen

Christian Gottfried Findeisen (* 1738 in Leipzig; † 13. Juli 1796) war ein deutscher Philologe und Philosoph. Leben Findeisen besuchte die Thomasschule zu

Walter Findeisen (Schriftsteller)

Guido Walter Findeisen (* 7. Dezember 1903 in Wünschendorf; † 18. September 1986 in Lengefeld) war ein Heimatschriftsteller und Mundartdichter des Erzgebirges

Walter Findeisen (Meteorologe)

Theodor Robert Walter Findeisen (* 23. Juli 1909 in Hamburg; † 9. Mai 1945 in Prag) war ein deutscher Meteorologe. Am 25. Juli 1931 publizierte er an der

Friedrich Gotthilf Findeisen

Friedrich Gotthilf Findeisen (* 1742 in Leipzig; † 22. Januar 1796) war ein deutscher Pädagoge und Literat. Leben Findeisen lernte an der Thomasschule zu

Johann Gottfried Findeisen

Johann Gottfried Findeisen (* 1692; † 1759 in DresdenJohann Heinrich Füssli:Allgemeines Künstlerlexikon: oder : Kurze Nachricht von dem Leben und den

Theodor Albin Findeisen

Theodor Albin Findeisen (* 1. Oktober 1881 in Zeitz; † 3. März 1936 auf seinem Landsitz Rasberg bei Zeitz) war ein deutscher Kontrabassist, Komponist und

Kurt Arnold Findeisen

Grab von Kurt Arnold Findeisen auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden. Kurt Arnold Findeisen (* 15. Oktober 1883 in Zwickau; † 18. November 1963 in Dresden),

Feliks Kon

Hans Findeisen: Sibirisches Schamanentum und Magie. Augsburg 1953 (Abhandlungen und Aufsätze aus dem Institut für Menschen- und Menschheitskunde Nr. 3)

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