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Bernd Förtsch
Bernd Förtsch (* 30. Juni 1962) ist ein deutscher Unternehmer und Verleger. Er ist Gründer und Eigentümer der in Kulmbach ansässigen Börsenmedien AG, die unter
Michael Förtsch
Michael Förtsch auch: Foertsch, Foertschius, (* 24. Juli 1654 in Wertheim; † 4. April 1724 in Jena) war ein deutscher lutherischer Theologe. Leben Michael
Michael Förtsch
Michael war ein Sohn des Rotgerbers und Ratsherrn Jakob Förtsch (* 24. Oktober 1599 in Wertheim; † 29. November 1659 ebenda) und dessen am 18. Oktober 1638
Richard Förtsch
Karl Wilhelm Richard Förtsch (* 23. Oktober 1837 in Naumburg (Saale); † 23. Oktober 1916) war ein Senatspräsident am Reichsgericht. Leben 1863 trat er als
Friedrich Foertsch
Friedrich Albert Foertsch (* 19. Mai 1900 in Drahnow, Landkreis Deutsch Krone/Westpreußen; † 14. Dezember 1976 in Goslar) war ein deutscher Offizier sowie von
Bernd Förtsch
dauernden Spekulationsblase verwaltete und beriet Bernd Förtsch Investmentfonds mit einem Volumen von rund drei Milliarden DM. Der von ihm betreute
Bernd Förtsch
das Börsenmagazin Der Aktionär herausgibt. Zudem ist Bernd Förtsch Gründer und Eigentümer der Aktionär TV AG (vormals Deutsches Anleger Fernsehen) sowie
Michael Förtsch
drei Söhne, die jung verstarben. Seine Tochter Augusta Katharina Förtsch (* 30. Dezember 1683; † 1725) verheiratete sich am 10. Oktober 1702 mit dem Pfarrer
Michael Förtsch
Bedeutung. So sollen hier Michaels Brüder, der Theologe Philipp Jakob Förtsch (1646–1691) und der Mediziner, sowie Komponist Johann Philipp Förtsch (1652–1732)
Michael Förtsch
Förtsch (1646–1691) und der Mediziner, sowie Komponist Johann Philipp Förtsch (1652–1732) genannt sein. Michael selbst besuchte die Lateinschule in seinem
Katharina Förtsch von Thurnau
Katharina Förtsch von Thurnau war von 1409 bis 1410 Äbtissin des Klosters Himmelkron. Katharina stammte aus der Familie von Förtsch von Thurnau. Zwei weitere
Förtsch von Thurnau
jedoch die Nürnberger Burggrafen streitig zu machen, so dass es Martin Förtsch 1397 für nötig hielt, sich das „Halsgericht mit Stock und Galgen“ in Thurnau von
Förtsch von Thurnau
Katharina Förtsch von Thurnau, Äbtissin von Kloster Himmelkron (1409–1410) Wappen Blasonierung: „Im Spitzenschnitt von Rot und Silber schrägrechts geteilt.
Förtsch von Thurnau
den benachbarten Hohenzollern wurden erst 1539 beigelegt, als sich Wolf Förtsch bereiterklärte, „die fraischliche Obrigkeit zu Thurnau“ von den Markgrafen zu
Johann Philipp Förtsch
Bürgermeisters Jakob Förtsch (1599–1659) geboren; der Theologe Michael Förtsch war der jüngste Bruder von Johann Philipp. Er studierte in Jena Medizin und in
Johann Philipp Förtsch
wurde als einer von vier Söhnen des Wertheimer Bürgermeisters Jakob Förtsch (1599–1659) geboren; der Theologe Michael Förtsch war der jüngste Bruder von Johann
Paul Jacob Förtsch
Paul Jacob Förtsch (* 17. November 1722 in Großenhain ; † 30. November 1801 in Harburg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der
Christian August Förtsch
Christian August Förtsch (* 1731 in Lübeck; † 17. Februar 1785 ebenda) war ein deutscher Arzt, Librettist und Freimaurer. Leben Christian August Förtsch war
Christian August Förtsch
ein Sohn des Procurators am Lübecker Niedergericht Christian Gottfried Förtsch und Enkel des Eutiner Leibarztes und Hofrats Johann Philipp Förtsch. Er war
Christian August Förtsch
Christian August. Von seinen Brüdern wurde August Friedrich Förtsch 1757 in Kiel zum Dr. jur. promoviert und Advokat in Lübeck; Johann Philipp Förtsch
Christian August Förtsch
Förtsch und Enkel des Eutiner Leibarztes und Hofrats Johann Philipp Förtsch. Er war benannt nach dessen Dienstherrn, dem Fürstbischof Christian August. Von
Johann Philipp Förtsch
Johann Philipp Förtsch (* 14. Mai 1652 in Wertheim; † 14. Dezember 1732 in Eutin) war ein Komponist, Staatsmann und Arzt. Leben Förtsch wurde als einer von
Zu den 14 Heiligen (Süßenborn)
1866 wurde von Adalbert Förtsch die Orgel gebaut, die im vorigen Jahrhundert einen neugotischen Prospekt erhielt. 1983 wurde sie wegen Bauarbeiten ausgelagert
Diaeta
* Reinhard Förtsch: Archäologischer Kommentar zu den Villenbriefen des Jüngeren Plinius. Beiträge zur Erschließung hellenistischer und kaiserzeitlicher