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Eyrich
Ludwig Eyrich (1841–1892), deutscher Botaniker Max Eyrich (1897–1962), deutscher Arzt, Psychiater und Rassentheoretiker Theodor Eyrich (1838–1907), deutscher
Eyrich
Klaus Eyrich (1927–2013), deutscher Anästhesiologe Ludwig Eyrich (1841–1892), deutscher Botaniker Max Eyrich (1897–1962), deutscher Arzt, Psychiater und
Eyrich
Hedwig Eyrich (* 1893), deutsche Psychiaterin und Romanautorin Heinz Eyrich (1929–2015), deutscher Jurist und Politiker der CDU Klaus Eyrich (1927–2013),
Eyrich
Heinz Eyrich (1929–2015), deutscher Jurist und Politiker der CDU Klaus Eyrich (1927–2013), deutscher Anästhesiologe Ludwig Eyrich (1841–1892), deutscher
Eyrich
Max Eyrich (1897–1962), deutscher Arzt, Psychiater und Rassentheoretiker Theodor Eyrich (1838–1907), deutscher Architekt
Ludwig Eyrich
Ludwig Eyrich (* 6. März 1841 in Mannheim; † 26. Juni 1892) war ein deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker und Lehrer. Er war einer der ersten, der sich
Heinz Eyrich
Heinz Eyrich (* 1. Februar 1929 in Tuttlingen; † 28. August 2015 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist und Politiker der CDU, der zwischen 1978 und
Max Eyrich
Bis 1933 arbeitete Max Eyrich als Oberarzt in der Bonner Provinzial-Kinderanstalt für seelisch Abnorme, seit dem 1. April 1933 dann als „Nervenärztlicher
Max Eyrich
1924 heiratete er die Medizinerin Hedwig Eyrich, die ihn zur Kinder- und Jugendpsychiatrie brachte. Als Mitarbeiterin des städtischen Gesundheitsamtes in
Hedwig Eyrich
in Tübingen mehr auf Rassenhygiene als auf Therapie. Hedwig Eyrich und ihr Ehemann, die dem Nationalsozialismus nahestanden, fielen dabei mehr noch als
Hedwig Eyrich
Dort lernte sie auch den Assistenzarzt Max Eyrich kennen, den sie 1924 heiratete. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Unter dem
Theodor Eyrich
Theodor Eyrich (* 7. September 1838 in Nürnberg; † 30. September 1907 ebenda; vollständiger Name: Sebastian Theodor Justus Eyrich) war ein deutscher
Max Eyrich
Max Theodor Eyrich (* 22. März 1897 in Stetten am kalten Markt; † 5. November 1962 in Stuttgart) war ein deutscher Arzt, Psychiater und Rassentheoretiker.
Vogelpark Steinen
wurde 1980 in einer Feierstunde mit dem damaligen Justizminister Heinz Eyrich und Vertretern von Land und Gemeinde der Öffentlichkeit übergeben. Bei diesem
Rathaus (Treuchtlingen)
als repräsentativer Bau 1893 errichtet. Der Architekt war Theodor Eyrich. Das Rathaus wies eine reich gegliederte Fassade und eine mächtige Portalzone sowie
Gerd Schmitt
Leiter der Pressestelle und Pressesprecher des Innenministers Heinz Eyrich war. Anschließend ging er im Juni 1984 zur Vertretung des Landes Baden-Württemberg
Schloss Elfershausen
Jahr 1562 unter Christoph Heinrich von Erthal erbaut. Dessen Sohn Georg Eyrich von Erthal baute dass Schloss im Jahr 1600 um. In diesem damaligen Schloss von
Emil Hecht (Architekt)
Niedergelassen als Architekt assoziierte er sich danach mit Theodor Eyrich. Von 1875 bis 1878 wirkte er im Nebenberuf auch als Lehrer an der städtischen
Martin Schetter
Am 17. Oktober 1978 rückte er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Heinz Eyrich erneut in den Bundestag nach und blieb dort bis zum Ende der Wahlperiode 1980.
Otto Mauthe
T4 zur dienten, setzten sich Mauthe und der Landesjugendarzt Max Eyrich vor Ort mit besonderer Hartnäckigkeit ein, füllten Meldebögen
Eltersdorf
der Dorfkirche unter Mitwirkung des Nürnberger Architekten Theodor Eyrich durch einen Neubau ersetzt. Mit der Einführung einer Straßenbeleuchtung erhielt
Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg
1978–1991: Heinz Eyrich (CDU) 1991–1992: Helmut Ohnewald (CDU) 1992–1996: Thomas Schäuble (CDU) 1996–2002: Ulrich Goll (FDP/DVP) 2002–2004: Corinna
Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg
1983–1984: Heinz Eyrich (CDU) 1984–1992: Dietmar Schlee (CDU) 1992–1996: Frieder Birzele (SPD) 1996–2004: Thomas Schäuble (CDU) 2004–2011: Heribert Rech (CDU)