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Fried Erich in München

Treffer im Web

Dieter Reible

11. Mai 1985 Wuppertal: Shakespeare: Der Sturm (Neuübersetzung von Erich Fried) Städtische Bühnen Osnabrück: Sophokles: Antigone Februar und März 1989

Claassen-Verlag

Später verlegte der Verlag unter anderem Elias Canetti, Erich Fried, Elisabeth Langgässer und Heinrich Mann. Nach dem Zweiten Weltkrieg firmierte der Verlag

Getüm

nach Erscheinen des Kinderbuches von Dietlind Neven-du Mont schrieb Erich Fried 1977 seinen Gedichtband Die bunten Getüme und knüpft poetisch an die grünen

Römerberggespräche

waren in zeitlicher Folge unter anderem Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Jean Améry, Karl Krolow, Peter O. Chotjewitz, Oskar Negt, Ernst-Otto Czempiel,

Christoph Wilhelm Aigner

Ein bedeutender Förderer Aigners war Erich Fried („Fast keines dieser Gedichte, das nicht höchste Aufmerksamkeit verdiente“). Eine bedeutende Förderin war auch

Der dritte Weg (Zeitschrift)

Bewegung. Die Beiträge erfuhren Auflockerung durch Lyrik von Erich Fried, Gerhard Zwerenz oder Jewgeni Jewtuschenko, aber auch durch Zitate von Karl Marx und

Arena (Wien)

Wolfgang Bauer, Gunter Falk, Gerhard Rühm, Andreas Okopenko, Erich Fried, Erwin Piplits, Ram Chandra Mistry, die New Yorker Straßentheatergruppe „La Mama“

Gitta Deutsch

Jahre als Sachbearbeiterin für die UNO. Sie übersetzte Werke von Erich Fried, Gerhard Fritsch, Christine Nöstlinger, Ernst Schönwiese und anderen. Sie gab

Möbiusband

ist typisch für sogenannte Seltsame Schleifen. Der Lyriker Erich Fried bezieht sich in seinem Gedicht „Topologik“ auf das Möbiusband: „Ich habe mir ein

Paradoxon

Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie (so) bleibt. (Erich Fried) Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates)

Georg Eisler

hervorgetreten ist. So zählen zu den von ihm gemalten Personen: Erich Fried, Hilde Spiel, Georg Lukács und viele mehr. Seine Bilder hängen in der ganzen Welt

Helga Michie

mit H. G. Adler, Franz Baermann Steiner Elias und Veza Canetti, Erich Fried, Anna Mahler, Hilde Spiel und Robert Neumann. 1951 wohnte Ingeborg Bachmann bei

John Ford (Dramatiker)

1633; auch bekannt als Giovanni and Annabella; Schade ... sie war eine Dirne, 1946, und Schade, dass sie eine Hure war, neu übersetzt von Erich Fried, 1982)

Roland Steiner (Regisseur)

Steiner an Filmen über Günter Wallraff, Heinrich Hannover und Erich Fried. 1991 bis 1993 war er Fachrichtungsleiter Regie an der HFF Babelsberg. Danach

Carl Hanser

und Theodor Fontane) und zeitgenössische Literatur (unter anderem Erich Fried, Elias Canetti, Umberto Eco, Stephan Hermlin, Botho Strauß, Philip Roth, Susan

Erwin Weiss (Komponist)

Ausländern (“enemy aliens”) interniert war. Dort lernte er Erich Fried kennen, von dessen Werke er einige später vertonte. Nach 8 Monaten wurde er entlassen,

Cymbeline

das 20. Jahrhundert sind die Übersetzungen von Theodor von Zeynek, Erich Fried und Frank Günther besonders erwähnenswert. Im Rahmen der Englisch-Deutschen

Böhmen am Meer

Erich Fried: Ich grenz noch an ein Wort und an ein andres Land. Über Ingeborg Bachmann - Erinnerung, einige Anmerkungen zu ihrem Gedicht Boehmen liegt am Meer

Der Jude von Malta

Erich Fried Elfriede Jelinek und Karin Rausch Adaption Kammeroper von Andre Werner, uraufgeführt 2002 zur 8. Biennale München Weblinks . Text der englischen

Robert Bialek

England. Besonders wichtig war ihm, dass er dort seinen Brieffreund Erich Fried persönlich treffen konnte. Außerdem organisierte das Central Office of

Dietrich Boekle

Zyklus für Sopran und Ensemble nach Erich Fried (1979) Instrumental Palimpsest für fünf Celli (1982) Aristeas für Flöte und Gitarre (1986) Cento 1 für Flöte

Nadya Luer

an der TU Berlin und wurde im Anschluss mit ihrer Arbeit zu Erich Fried promoviert. Sie erhielt dafür ab 1997 ein Doktorandenstipendium von der

Liste der Stolpersteine in Moers

Liedern und Arbeiterliedern und Gedichten von Wolfgang Borchert und Erich Fried. Teilweise berichteten Verwandte der Ermordeten über die Erinnerungen in ihren

Nadya Luer

Form und Engagement. Untersuchungen zur Dichtung und Ästhetik Erich Frieds. Edition Praesens, Wien 2004, ISBN 978-3-7069-0214-4, Dissertation der Technischen

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