Treffer im Web
Werner Willi Max Eiselen
Werner Willi Max Eiselen (* 1899 in Middelburg, Transvaal; † 12. Juni 1977 in Tzaneen) war ein südafrikanischer Anthropologe, Staatssekretär für
Ernst Wilhelm Bernhard Eiselen
Ernst Wilhelm Bernhard Eiselen (* 27. September 1793 in Berlin; † 22. August 1846 in Misdroy) war ein Vertreter der Turnbewegung. Leben Eiselen war Bruder
Ernst Wilhelm Bernhard Eiselen
Eiselen war Bruder von Johann Friedrich Gottfried Eiselen und besuchte in Berlin das Gymnasium zum Grauen Kloster. Seine schwache Gesundheit hinderte ihn, sich
Johann Friedrich Gottfried Eiselen
Der älteste Sohn des Johann Christoph Eiselen, war mit seinen Eltern 1788 nach Berlin gezogen, da der Vater damals dorthin versetzt wurde. In Berlin bezog er
Johann Friedrich Gottfried Eiselen
Johann Friedrich Gottfried Eiselen (* 21. September 1785 in Rothenburg a. S.; † 3. Oktober 1865 in Halle (Saale)) war ein deutscher Volkswirt. Leben Der
Hans Eisele (Diplomat)
Hans war das erste Kind von Xaver Franz Eisele, Zimmermeister und Landwirt und Mathilde Eisele, geb. Blessing. Die Familie wohnte in Metlangen bei Schwäbisch
Hans Eisele (Arzt)
Hans Kurt Eisele (* 13. März 1913 in Donaueschingen; † 3. Mai 1967 in Maadi) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und KZ-Arzt. Leben Der Sohn eines
12. Panzerdivision (Bundeswehr)
|Kommandeur1=Generalmajor Manfred Eisele |Kommandeur1_Bezeichnung= letzter Kommandeur |Kommandeur2= |Kommandeur2_Bezeichnung= |Kommandeur3=
Erzbischöfliches Seminar St. Pirmin
Rektor des Hauses war von 2000 bis Oktober 2014 Edgar Eisele. Ab dem Schuljahr 2013/14 wurde das Seminar schrittweise geschlossen. Neue Schüler wurden nicht
Bäckerei
Hermann Eiselen: Die Neuzeit der Bäckerei. Ein Streifzug durch ihre Geschichte von 1860 bis 2005. BackMedia Verlagsgesellschaft, Bochum 2006, ISBN
Bud Rose
Bud Rose (bürgerlich Harry Eisele; * 7. Mai 1914 in Los Angeles, Kalifornien, USA; † 11. Dezember 1991 ebenda) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer. Er
Joey (Film)
Martin Eisele: Joey - Wir werden uns alle wiedersehn, Bastei Lübbe 1985, ISBN 3-404-13013-8 (Buch zum Film) Weblink * Filmtitel 1985 Deutscher Film
Naulitzer Schanze
Der Heimatforscher Robert Eisel beschäftigte sich im späten 19. Jahrhundert mit der Geschichte dieser Burg und beschrieb die zu seinen Lebzeiten noch besser
DJK Konstanz
Günter Eisele (ab 1974) Andreas Kaufmann (ehemaliger Bundesligaspieler des SC Freiburg) Weblinks Einzelnachweise Fußballverein aus dem Landkreis Konstanz
Corpus Delicti
Jörg Eisele: Die Bedeutung der Lehre vom „corpus delicti“ im Strafverfahren der Frühen Neuzeit. Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. v. Gudrun
Kostenartenrechnung
Wolfgang Eisele: Technik des betrieblichen Rechnungswesens. 7. Auflage. Verlag Vahlen, München, 2002, ISBN 3-8006-2799-X Wolfgang Berens (Hrsg.), Flacke,
Zoitzberg
Am bekanntesten ist die Sage vom Otternkönig, aber auch die von Robert Eisel gesammelten Sagen vom „Liebschwitzer Ranzenmännlein“ und vom „Pumphut“ sind mit
Bock (Turngerät)
Der Bock wurde durch Ernst Eiselen eingeführt. Literatur Sportgerät Gerätturnen
Anton Heigl
Amt bestätigt. Unter Heigls Ägide konnte der deutsche KZ-Arzt Hans Eisele nach Ägypten flüchten. Spätestens seit den Schwabinger Krawallen 1962, nach der die
Bürogebäude
Johann Eisele/Bettina Staniek (Hrsg.): Bürobau Atlas, Callwey Verlag, München 2005, ISBN 3-7667-1649-2. Weblinks (Liste architektonisch bedeutender Beispiele)
Aichelberg (Landkreis Göppingen)
Bürgermeister der Gemeinde Aichelberg ist Martin Eisele. Mit 56,7 Prozent ist Martin Eisele im Mai 2017 für eine dritte Amtszeit wieder gewählt worden. Wappen
MWconn
Die deutschen Softwareentwickler Markus Weber und Raimond Eisele (GUI-Entwurf) begannen die Entwicklung von MWconn im Februar 2006. Das Programm wurde zunächst
Iynx (magisches Objekt)
beschrieben von Roman Eisele magisches Objekt Einzelnachweise Gegenstand der griechischen Mythologie Magisches Objekt