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Eichele in Bremen

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Eichel (Begriffsklärung)

August Friedrich Eichel (1698–1768) – preußischer Kabinettsrat und Staatsmann Christine Eichel (* 1959), deutsche Journalistin Friedrich von

Kabinett Eichel II

Nach der Landtagswahl 1995 wurde Hans Eichel am 5. April 1995 mit den Stimmen der rot-grünen Mehrheit zum Ministerpräsidenten wiedergewählt. Die Vereidigung

Kabinett Eichel I

für die absolute Mehrheit erforderlich waren. Das reichte jedoch um Hans Eichel am 5. April 1991 zum Ministerpräsidenten zu wählen, der am selben Tag noch

Julius von Eichel-Streiber

In diesem Jahr erhielt der Schlossermeister aus Salzungen, Georg Eichel, in Eisenach das Bürgerrecht. 1733 erhielt sein Urenkel das Privileg in seinem Wohnhaus

August Friedrich Eichel

Eichel war der Sohn von August Eichel, Feldwebel bei der Potsdamer Leibkompanie, und Ursula Elisabeth Eichel, geb. Schmiedigke, Köchin beim Kadettenkorps.

Johann Eichel von Rautenkron

Johanna Eichel (wurde 44. Wochen u. 3. Tage alt, begr. 22. August 1662) Johann Heinrich Julius Eichel (* 21. Juli 1663 in Helmstedt; † 12. Oktober 1663

Johann Eichel von Rautenkron

Johann Eichel von Rautenkron (* 19. September 1621 in Heldburg; † 2. August 1688 in Braunschweig) war ein deutscher Ethnologe und Rechtswissenschaftler. Leben

August Friedrich Eichel

Eichel, Feldwebel bei der Potsdamer Leibkompanie, und Ursula Elisabeth Eichel, geb. Schmiedigke, Köchin beim Kadettenkorps. Gemeinsam mit dem späteren

August Friedrich Eichel

August Friedrich Eichel (* 5. Oktober 1698 in Berlin; † 3. Februar 1768 in Potsdam) war ein preußischer Kabinettsrat, der vor allem unter Friedrich II. eine

Johann Eichel von Rautenkron

Anna Maria Elisabeth Eichel (* 7. November 1656 in Helmstedt; † 25. September 1679 in Otterndorf) verh. 10. Oktober 1676 mit dem kurfürstlich sächsischen

Johann Eichel von Rautenkron

Johann Heinrich Julius Eichel (* 21. Juli 1663 in Helmstedt; † 12. Oktober 1663 ebenda) Anna Maria Elisabeth Eichel (* 7. November 1656 in Helmstedt; † 25.

Johann Eichel von Rautenkron

Johanna Henriette Eichel Edle von Rautenkron (* 22. Dezember 1664 in Helmstedt; † 3. Dezember 1701 in Warberg) verh. mit fürstlich

Johann Eichel von Rautenkron

Anna Cunigunda Eichel (wurde 4. Jahre, 7. Monate 2. Wochen und 2. Tage alt.) Johanna Eichel (wurde 44. Wochen u. 3. Tage alt, begr. 22. August 1662) Johann

Johann Eichel von Rautenkron

Rudolph Frantz Eichel Edler von Rautenkron Erbherr auf Nedlitz Augusta Sophia Charlotte Eichel Edle von Rautenkron (* 13. Oktober 1673 in Helmstedt; † 19.

Johann Eichel von Rautenkron

Hedwig Sophia Eichel Edle von Rautenkron (* 11. Dezember 1659 in Helmstedt; † 6. Juli 1723 ebenda) verh. am 15. Mai 1677 mit Johann Gotthard von Böckel

Johann Eichel von Rautenkron

Augusta Sophia Charlotte Eichel Edle von Rautenkron (* 13. Oktober 1673 in Helmstedt; † 19. Juli 1700 in Nedlitz) verh. 18. August 1695 mit dem Erbherr auf

Doppelbelastung

Bis zu seiner Abschaffung unter Finanzminister Hans Eichel im Jahr 2000 wurde diese Doppelbelastung über das Anrechnungsverfahren verhindert. Seit 2000 wird

Karl-Heinrich Hasenritter

Gesamthochschule Kassel, danach als kommunalpolitischer Referent des Kassler Oberbürgermeisters Hans Eichel und Geschäftsführer des Zweckverbandes Raum Kassel.

1. Untersuchungsausschuss der 15. Wahlperiode des Deutschen Bundestages

Herbstaufschwung ausbleiben könnte. Der Bundesfinanzminister Hans Eichel rechtfertigte sich, dass sich die Bundesregierung wegen eines einzelnen Warnsignals

Verfassungsreform (Bundesrepublik Deutschland)

gehen sollte. Im Jahr 2001 legte Finanzminister Hans Eichel einen ersten Entwurf für eine Finanzstrukturreform vor. Die EU-Kommission forderte im Folgejahr

Finanzverwaltung (Deutschland)

Im Jahre 2004 plädierte der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel dafür, die Zuständigkeit für die Steuerverwaltung von den Ländern auf den Bund zu

Steuerreform 2000 in Deutschland

Um den Bundesrat zum Einlenken zu bewegen, verschob Finanzminister Hans Eichel das Inkrafttreten der Steuerbefreiung für Veräußerungsgewinne um ein Jahr auf

Hessischer Ministerpräsident

Hessischen Ministerpräsidenten. Die Villa wird zu repräsentativen Zwecken genutzt. Die Privatwohnung im Obergeschoss wurde letztmals durch Hans Eichel genutzt.

Barbara Stolterfoht

des Landeswohlfahrtsverbandes in Kassel. Im April 1995 ernannte sie Hans Eichel zur hessischen Staatsministerin für Frauen, Arbeit und Sozialordnung. Nach dem

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