Treffer im Web
ASG Vorwärts Cottbus
Stammelf 1962/63: Heinz Egeler - Wolfgang Schmidt, Ernst Bätz**, Manfred Rößler, - Peter Rößler*, Heinz Kellner - Johannes Knott*, Bernd Vetterke, Eckehardt
Bundestagswahl
2009 sorgte überdies die Entscheidung des Bundeswahlleiters Roderich Egeler sowie des Bundeswahlausschusses für Kritik in den Medien. Dieser hatte vier
Agnes Giebel
mit vielen Dirigenten zusammengearbeitet wie z. B. Karl Richter, Theodor Egel, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Sergiu Celibidache, sowie z. B. mit den
Gert Wilden
Holm, Harald Juhnke, Hildegard Knef, Peggy March, Vico Torriani, Martin Egel und viele andere tätig. Von 1961 bis 1964 leitete er das Tanzorchester des
Burschenschaftliche Blätter
1992–2002: Walter Egeler (Burschenschaft Hohenheimia Stuttgart und Burschenschaft Arminia zu Leipzig) 2002–2003: Herbert Bippi (Burschenschaft Hohenheimia
Bernt Engelmann
gewesen sei und nach Günter Bohnsack von dem DDR-Drehbuchautor Karl Egel angeworben worden sein soll.Dirk Banse, Michael Behrendt: . Die
Darraðarljóð
Matthias Egeler: Keltisch-mediterrane Perspektiven auf die altnordischen Walkürenvorstellungen. In: Wilhelm Heizmann, Klaus Böldl, Heinrich Beck (Hrsg.):
Condercum
Matthias Egeler: “Condercum: Some Considerations on the Religious Life of a Roman Fort on Hadrian’s Wall and the Celtic Character of the lamiae tres of the
Marga Höffgen
Verheiratet mit dem Dirigenten des Freiburger Bachchors Theodor Egel (1915-93), lebte sie in Müllheim (Baden). Die jüngste Tochter Barbara Egel-Nicolescu
Marga Höffgen
als Maler und Bildhauer in seinem Atelier in Müllheim. Martin Egel, ein weiterer Sohn, wurde ebenfalls ein erfolgreicher Sänger. Der älteste Sohn Hanspeter
Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands
die Parteieigenschaft der APPD. Bundeswahlleiter Roderich Egeler sprach der Partei ihre Ernsthaftigkeit ab und stellte mangelnde Organisationsstrukturen fest.
Thorsberger Moor
Matthias Egeler: Germanische Kultorte in Deutschland. I – 23.6. In: Michael Klöcker, Udo Tworuschka (Hrsg.): Handbuch der Religionen. Ausgabe 43, OLZOG Verlag
Lionel Terray
1952 – Erstbesteigung des Nevado Huantsán (6395m) in der Cordillera Blanca mit Cees Egeler und Tom de Booy 1954 – Erstbesteigung des Kangchungtse (7678 m,
Obernkirchen
Roderich Egeler (* 1950), 2008–2015 Präsident des Statistischen Bundesamtes und Bundeswahlleiter Richard Herzog (1868–1950), Bürgermeister von 1900 bis 1931
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
Juli 2009 sprach der Bundeswahlausschuss unter der Leitung von Roderich Egeler der PARTEI die Parteieigenschaft für die Bundestagswahl 2009 ab. Dies wurde
Hvitramannaland
Matthias Egeler: „Hvítramannaland,“ in: Heinrich Beck; Sebastian Brather; Dieter Geuenich; Wilhelm Heizmann; Steffen Patzold; Heiko Steuer (Hrsg.): Germanische
Reinhold-Schneider-Preis
1966: Theodor Egel (Musik), Dietrich von Bausznern (Förderpreis), Peter Förtig (Förderpreis) 1968: Kurt Heynicke (Literatur) 1970: Walter Schelenz (Bildende
Wolfgang Marschner
seines Ersten Violinkonzertes mit der Dresdner Staatskapelle und Thomas Egel als Solisten, die Marschner selbst dirigierte, bezeichnete die Dresdner Presse
Armide (Lully)
Ulrich Studer (Aronte und La Haine), Zeger Vandersteene (Renaud), Martin Egel (Artémidore und Ubalde), Guy de Mey (Chevalier danois und Amant fortuné),
Mitbestimmungstheater
Eos Schopohl, dem Leiter des künstlerischen Betriebsbüros, Hanspeter Egel und dem Regisseur B. K. Tragelehn fristlos gekündigt. Das Mitbestimmungsmodell wurde
Schauspiel Frankfurt
Eos Schopohl, dem Leiter des künstlerischen Betriebsbüros, Hanspeter Egel und dem Regisseur B. K. Tragelehn wurde fristlos gekündigt. Johannes Schaaf ließ er
FDP Basel-Stadt
2013), Erich Bucher (seit 2013), Mark Eichner (seit 2014), Christian Egeler (2004–2016, Präsident des Grossen Rates 2014/15), Christophe Haller (seit 2005,
Genesung (Begriffsklärung)
Genesung (Hörspiel), ein Hörspiel von Karl Georg Egel und Paul Wiens aus dem Jahr 1956 Genesung (Film), die Umsetzung des Hörspiels als Film von Konrad Wolf
Ursel Lorenzen
1989 zeigte das Fernsehen der DDR den nach einem Drehbuch von Karl Georg Egel unter der Regie von Horst Seemann entstandenen Dreiteiler Vera, Der schwere Weg