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Dyroff
Adolf Dyroff (1866–1943), deutscher Philosoph Anton Dyroff (1864–1948), deutscher Staatsrechtler Balther Dyroff (1904–1986), deutscher evangelischer Theologe
Dyroff
Anton Dyroff (1864–1948), deutscher Staatsrechtler Balther Dyroff (1904–1986), deutscher evangelischer Theologe Karl Dyroff (1862–1938), deutscher
Dyroff
Karl Dyroff (1862–1938), deutscher Orientalist Wolfgang Dyroff (* 1923), deutscher Fotograf, Formgestalter und Industriedesigner
Dyroff
Wolfgang Dyroff (* 1923), deutscher Fotograf, Formgestalter und Industriedesigner
Karl Dyroff
Karl Dyroff (* 25. Februar 1862 in Aschaffenburg; † 12. November 1938 in München) war ein deutscher Orientalist in München. Leben Dyroff war ein Bruder von
Anton Dyroff
Anton Dyroff (* 5. März 1864 in Aschaffenburg; † 23. Juni 1948 in Ostermünchen) war ein deutscher Staatsrechtler und Professor an der
Karl Dyroff
Dyroff war ein Bruder von Anton Dyroff und Adolf Dyroff. Studium Nach dem Abitur 1880 in Aschaffenburg studierte er Klassische Philologie in München,
Adolf Dyroff
Dyroff 1824–1878, Vater von Karl und Anton) u. Tab. 214 (Heinrich Dyroff 1834–1879, Bruder von Andreas und Vater von Adolf) - Karl und Anton waren ebenfalls
Adolf Dyroff
Adolf Dyroff (* 2. Februar 1866 in Damm; † 3. Juli 1943 in München) war ein deutscher Philosoph. Leben Er wurde in Damm, Bezirksamt Aschaffenburg, geboren,
Adolf Dyroff
und Stiftsarchiv Aschaffenburg, Heimatregister, D 1, Tab. 84 (Andreas Dyroff 1824–1878, Vater von Karl und Anton) u. Tab. 214 (Heinrich Dyroff 1834–1879,
Adolf Dyroff
Heinrich Lützeler und Johannes Maria Verweyen, wurde er liebevoll Papa Dyroff genannt. Seine bedeutendsten Schüler waren Peter Wust und Theodor Steinbüchel.
Wolfgang Dyroff
Wolfgang Dyroff (* 13. April 1923 in Berga/Elster, Thüringen) ist ein ehemaliger Fotograf, Formgestalter und Industriedesigner. Er zählt zu den bedeutsamen
Mathias Beer
mit Stefan Dyroff: Politische Strategien nationaler Minderheiten in der Zwischenkriegszeit (= Buchreihe der Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen
Claude-Adrien Nonnotte
deutschsprachige Monographie, die sich im 20. Jahrhundert mit Nonnotte beschäftigte, ist eine von Adolf Dyroff angeregte und bei ihm erstellte Dissertation.
Josef Koch (Philosophiehistoriker)
Universität Straßburg und der Universität Bonn, an der er 1915 bei Adolf Dyroff promoviert wurde (Dr. phil.). Außerdem wurde er 1925 bei Bernhard Poschmann an
Jakob Barion
Das theologische Examen legte er 1927 ab. Seine Promotion bei Adolf Dyroff erfolgte 1928 mit einer 41-seitigen Dissertation über J. G. Fichtes intellektuelle
Johannes Maria Verweyen
Kulturwissenschaften an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Leipzig, Berlin, Straßburg und Bonn - dort u. a. bei dem bedeutenden Philosophen Adolf Dyroff.
Ewald Fettweis (Mathematiker)
In Bonn war er Schüler von Eduard Study und des Philosophen Adolf Dyroff, seine Dissertation basierte aber auf Forschungen, die er seit 1920 auf eigene
KDB Rheno-Guestphalia
Adolf Dyroff (1866–1943), Philosoph Arnold Rademacher (1873–1939), Theologe Albert Michael Koeniger (1874–1950), Kirchenhistoriker und Kanonist Franz Virnich
Erich Feldmann (Pädagoge)
Psychologie, Geschichte und Germanistik. 1919 wurde er bei Adolf Dyroff mit einer philosophiegeschichtlichen Arbeit zu Joseph Neuhäuser in Bonn promoviert.
Martin Honecker (Philosoph)
Bonn und der Ludwig-Maximilians-Universität München u.a. bei Adolf Dyroff. 1914 wurde Honecker mit dem Thema Die Rechtsphilosophie des Alessandro Turamini
Karl von Eichendorff
Böhmen, Mähren und Schlesien an. Im Jahr 1913 begründete er mit Adolf Dyroff, Karl Schodrok, Wilhelm Kosch die Eichendorff-Gesellschaft in Gleiwitz und wirkte
Engelbert Krebs
Relevanz des Glaubens herauszustellen. Krebs war beeinflusst von Adolf Dyroff, Heinrich Finke, Georg von Hertling und Franz Joseph Dölger, war lange Jahre
Evangelisches Siedlungswerk in Bayern
Arbeit mit dem Geschäftsführer und Siedlungsreferenten Johann Friedrich, der bei seiner Aufgabe ehrenamtlich unterstützt wurde von Pfarrer Balthasar Dyroff.