Treffer im Web
Jungtal
Das Jungtal ist ein Hochtal in den Walliser Alpen oberhalb St. Niklaus Dorf. Das Hochtal wird von Zwei- und Dreitausendern umrahmt und öffnet sich auf der
Theobald Grasböck
Theologiestudiums in St. Florian wurde er 1872 zum Priester geweiht. 1884 wurde er zum Prior bestellt, um den bereits greisen Abt Alois Dorfer zu unterstützen.
Maksim Ramanouski
Bø Vizeweltmeister. Im Verfolgungsrennen schob sich zudem Matthias Dorfer zwischen Bø und Ramanouski. ein Jahr später in Obertilliach war der 25. Platz im
Eichtersheim
Leonhard Dörfer: Jüdisches Leben in Eichtersheim. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2011, ISBN 978-3-89735-678-8 Josef Seitz: Eichtersheim und seine
Persische Sprache
* Gerhard Doerfer: Türkische und mongolische Elemente im Neupersischen, unter besonderer Berücksichtigung älterer neupersischer Geschichtsquellen, vor allem
GECO Tonwaren
Alfred Dorfer Die Landstreich Robert Riegler Café Drechsler Stermann & Grissemann Josef Hader Weblinks Österreichisches Musiklabel Pop-Label
Steve Blank
mit Bob Dorf: The Startup Owner’s Manual. K&S Ranch, Pescadero 2012, ISBN 978-0-9849993-0-9. mit Bob Dorf, Nils Högsdal und Daniel Bartel: Das Handbuch für
Alfred Mittermeier
1999–2002: „Indien“ als Schauspiel (Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer, von diesen auch verfilmt, siehe Indien (Film)) 2004 „Ochsentour“ –
Wasserballastbahn
Materialseilbahn St. Niklaus Dorf - Riedji (in Betrieb seit 1937) Auf elektrischen Betrieb umgestellte Wasserballastbahnen Hier sind nur einige Beispiele
Bey (Titel)
bäg ab. Der Ursprung des Wortes ist nicht ganz geklärt. Während Gerhard Doerfer auch eine türkische Etymologie für möglich hält, wird in der Fachliteratur
Margarethe von Witzleben
Uta Dörfer: Festschrift Margarethe-von-Witzleben-Schule 1907 – 2007 Rheinhold Trinkner: Margarethe von Witzleben. Die Bahnbrecherin der Deutschen
Alexander Spritzendorfer
Spritzendorfer ist der Sohn des Schauspielers Gerhard Dorfer. Nach Schuljahren in Deutschland und der Schweiz maturierte er 1981 am BRG Krems und begann
Pinyin
in der Regel zusammengeschrieben (erster Buchstabe groß): Wángcūn (Wang Dorf), Zhōukǒudiàn (eine Ausgrabungsstätte bei Peking), Sāntányìnyuè (Mond im Spiegel
Die im Dreck krepieren
Film basiert auf der wahren Geschichte zweier deutscher Matrosen, Bruno Dorfer und Rainer Beck, die am 13. Mai 1945 wegen Feigheit von kriegsgefangenen
Ladies’ Alpine Club
Das Bergführerdenkmal in St. Niklaus Dorf ehrt u. a. Alpinistinnen des Ladies’ Alpine Club als Gäste der St. Niklauser Bergführer. Literatur Fergus Fleming:
Luise Kummer
2016 im russischen Tjumen gewann sie die Goldmedaille im Massenstart und gemeinsam mit Matthias Dorfer die Silbermedaille in der Single-Mixed-Staffel.
Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten
Magazins), Gabor Steingart (Herausgeber des Handelsblatts) und Joachim Dorfs (Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, früher Chefredaktion Handelsblatt).
Pfarrkirche Höhnhart
Christ aus 1645. Der rechte Seitenaltar zeigt ein Gnadenbild Maria Dorfen aus dem 18. Jahrhundert. Ein Altar im Langhaus, wohl aus der zweiten Hälfte des 18.
Peter Kraml
Konfrontationen - Brüche - Abschiede, in: Oliver Dorfer. Signifié, 1996 Über das Fliegen von Buchstaben als Erkenntnis zu einer Geburt der Kunst, in: Josef
Grächen
zudem die 16. Etappe des Alpenpässe-Wegs Saas-Fee - Grächen. Dessen 17. Etappe führt weiter über St. Niklaus Dorf, Jungen und den Augstbordpass nach Gruben.
Anatole Ak
1989 war Ak Gründungsmitglied der Künstlergruppe K5 (mit Oliver Dorfer, Robert Mittringer, Alexander Netusil und Reinhold Rebhandl) und ist seit 1994 Mitglied
Otto I. (Braunschweig-Göttingen)
herzogliche Burg innerhalb der Stadtmauern; im Gegenzug verwüstete Otto Dörfer und Ländereien in der Umgebung. Die Bürger, unter Führung des Stadthauptmanns
Ungesetzlicher Kombattant
Michael Dorf: Published by January 23 2002. Dorf is Vice Dean and Professor of Law at Columbia University. Christiane Wilke: (PDF) The Yale Law Journal:
Chaladschische Sprache
Gerhard Doerfer: Khalaj Materials. Bloomington: Indiana University Publications, 1971. ISBN 0-87750-150-5 Gerhard Doerfer: Turkic Languages of Iran. In: Lars