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Dinse
Ferdinand Dinse (1811–1899), deutscher Orgelbauer Klaus Dinse (1912–1994), deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
Klaus Dinse
Klaus Dinse (* 30. April 1912 in Schwerin an der Warthe; † 27. März 1994 in Rüdesheim am Rhein) war ein hessischer Kommunalpolitiker (CDU). Leben Klaus Dinse
Ferdinand Dinse
Ferdinand Dinse Gebrüder Dinse Literatur Catalog der Orgelbau-Anstalt Gebrüder Dinse Berlin S.O. Reprint des Kataloges von etwa 1897. Pape Verlag, Berlin
Ferdinand Dinse
Die Firma ging 1871 auf seine Söhne Oswald Dinse (1845–1918) und Paul Dinse (1849–1916) über. Insgesamt werden ihm 48 Neubauten zugeschrieben. Die Söhne
Ferdinand Dinse
einen neuen Firmensitz. Die Firma ging 1871 auf seine Söhne Oswald Dinse (1845–1918) und Paul Dinse (1849–1916) über. Insgesamt werden ihm 48 Neubauten
Klaus Dinse
sich in Nauen bei Berlin nieder. Nach dem Abitur studierte Klaus Dinse Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Berlin. Nach dem Referendariat war er
Ferdinand Dinse
August Ferdinand Dinse (* 17. Januar 1811 in Biesenthal; † 28. Dezember 1899) war ein deutscher Orgelbauer. Ferdinand Dinse wurde in der damaligen Mark
Windeck (Eibingen)
Windeck entstand ab 1953 mit maßgeblicher Unterstützung durch Klaus Dinse, den damaligen Bürgermeister von Rüdesheim und späteren Landrat des Rheingaukreises.
Liste alter Synagogen in Schleswig-Holstein
Ursula Dinse: Das vergessene Erbe - Jüdische Baudenkmale in Schleswig-Holstein, Schmidt & Klaunig, Kiel, 1995, ISBN 3-88312-012-X Weblink !Liste !Liste
Wallpfad
u. Gutshaus) nach Melzow (alte Schmiede, Gebäude 1898 gebaut und Kirche mit Orgel, 1859 von Wilhelm Lang und Ferdinand Dinse gebaut und 2004 restauriert).
AUMA Riester
1964 gründeten Werner Riester und Rudolf Dinse in einer Garage in Nellingen die AUMA Riester GmbH & Co. KG. Sieben Jahre später wurde im Rahmen der Expansion
Stadtkirche Biesenthal
Sakristei östlich des Chors. 1859 schenkte der Orgelbauer Ferdinand Dinse der Gemeinde eine Orgel. Im Jahr 1940 erfolgte eine Innenausmalung; 1973 erhielt das
Berlin-Rosenthal
Das Kirchengebäude entstand im Jugendstil und verfügt über eine Orgel der Firma Ferdinand Dinse. Im Predigtsaal steht eine Orgel der Orgelbauer Gebrüder Dinse.
Dorfkirche Wildau-Wentdorf
im Jahr 1748 errichtet wurde. Dort steht eine Orgel von Ferdinand Dinse mit einem Prospekt aus der Zeit um 1700, auf denen zwei musizierende Putten stehen.
Dorfkirche Schünow
Alexander Schuke Potsdam Orgelbau für 10.000 Mark die Orgel von Ferdinand Dinse. 1992 wurde das Bauwerk saniert und der historische Außenputz
Dorfkirche Stralau
geht zurück auf ein Instrument der Orgelbauer Gebrüder Oswald und Paul Dinse (Berlin) aus den Jahren 1897–1900. Es handelte sich um ein zweimanualiges
Artur Pappenheim
Ricarda Dinser: , Dissertation, 2001 (PDF-Datei; 2,16 MB) Weblinks * Hämatologe Mediziner (20. Jahrhundert) Mediziner (19. Jahrhundert) Deutscher Geboren
Magdalenenkirche (Berlin-Neukölln)
der damals bedeutendsten Orgelbauwerkstatt in Berlin, der Firma Ferdinand Dinse, erbaut worden. 1909 wurde die Orgel von der Firma Sauer ergänzt. Dabei wurden
Petrus-Kirche (Berlin-Lichterfelde)
in romantischem Stil mit 15 Registern des Berliner Orgelbauers Ferdinand Dinse wurde zur Fertigstellung der Kirche auf der Empore an der Wand in einem
Kirche Zinnowitz
Die mechanische Orgel wurde 1895 von den Brüdern Oswald und Paul Dinse, Orgelbauer aus Berlin-Kreuzberg gefertigt. 1958 ist sie vom Stettiner Orgelbauer Barnim
Dorfkirche Reinickendorf
Im Jahr 1891 erhielt die Dorfkirche eine Orgel von Ferdinand Dinse. Diese wurde 1920 durch einen Neubau der Firma Alexander Schuke Potsdam Orgelbau (II+P, 11
Rheingaukreis
1965–1976: Klaus Dinse (1912–1994), Landrat vom 2. Juli 1965 bis 31. Dezember 1976, zuvor Bürgermeister der Kreisstadt Rüdesheim Gemeinden Die folgende
Unbefleckte Empfängnis Mariens (Meiningen)
von Heiligen. Die Orgel stammte von der Orgelbaufirma Oswald und Paul Dinse aus Berlin, die Hans von Bülow mit 1000 Mark finanzierte. Die Inneneinrichtung