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Axel Dielmann-Verlag
Der Verleger Axel Dielmann (* 1959 in Höchst) ist der Urururenkel des Malers Jakob Fürchtegott Dielmann. Als Autor publizierte er 2013 das Buch „Nizza oder Die
Jakob Fürchtegott Dielmann
Jakob Fürchtegott Dielmann (* 9. September 1809 in Frankfurt am Main; † 30. Mai 1885 ebenda) war ein deutscher Illustrator, Genre- und Landschaftsmaler. Er
Axel Dielmann-Verlag
(* 1959 in Höchst) ist der Urururenkel des Malers Jakob Fürchtegott Dielmann. Als Autor publizierte er 2013 das Buch „Nizza oder Die Liebe zur Kunst“ im
Reinhardskirche (Hanau)
Karl Dielmann: Zur Baugeschichte der Reinhardskirche in Hanau-Kesselstadt. Neues Magazin für Hanauische Geschichte 7 (1981) H. 3, 127–132. Karl Dielmann:
Burg Staden
Karl Dielmann: 650 Jahre Stadt Staden. Der Ursprung von Burg und Stadt. In: Wetterauer Geschichtsblätter 2, 1953, S. 64–75. Georg Ulrich Großmann: Südhessen.
Sibylle Nicolai
Wer wählt, wird Millionär. Axel Dielmann, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-933974-56-9. mit Thomas Bäppler (Hrsg.): Samstags gibt’s dick Supp. Das gehessische
Burg Dorfelden
Karl Dielmann: Zur Geschichte des Junkernhofes in Niederdorfelden, Kreis Hanau. Hanauer Geschichtsblätter 24, 1973, S. 45–66. Fritz-Rudolf Herrmann: Die Burg
Michael Rieth
Selbstbildnis, Wirklichkeit ist spiegelverkehrt. Sonettenkranz. Frankfurt: Axel Dielmann 2005. ISBN 3933974534 Horst Lippmann. Ein Leben für Jazz, Blues und
Karl Günther Hufnagel
Geburt eines Dichters im Bürgerkrieg. Roman. Axel Dielmann, Frankfurt/M. 2001. Der Wiedergänger. Gemini, Berlin 2001. Crapziks Karneval. Roman. Gemini,
Heinrich Bott
mit Karl Dielmann: Hanau vom 12. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. . In: Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde: Geschichtlicher Atlas von
Schloss Birstein
Karl Dielmann: Schloß Birstein. Bergfeste – Renaissanceschloß – Fürstensitz. In: Büdinger Geschichtsblätter 2, 1958, S. 109–122. Waltraud Friedrich:
Brüder-Grimm-Nationaldenkmal
Karl Dielmann: Die preisgekrönten Modelle für das Nationaldenkmal der Brüder Grimm in Hanau. In: Aus hessischen Museen 1. Kassel 1975. Hrsg.: Hessischer
Deutsches Goldschmiedehaus
Karl Dielmann: Vom Altstädter Rathaus zum Deutschen Goldschmiedehaus; Karlheinz Hoppe: Das Deutsche Goldschmiedehaus heute – Institution, Mittelpunkt und
Wilhelmsbrücke (Hanau)
Karl Dielmann: Graf Johann Reinhard gab den Anstoß. In: Tages-Anzeiger für das Kinzigtal v. 12. August 1967, S. 17. Reinhard Dietrich: Die Abdankung Ulrichs
Olaf Velte
Ein paar Dichter, Gedichte, Verlag Axel Dielmann – Verlag (2013), ISBN 978-3-86638-171-1. Reuters Kiste. Eine Exkursion, Verlag Axel Dielmann – Verlag
Weißfrauenkirche
die Orgelempore waren 1857 durch den Frankfurter Bildhauer Johannes Dielmann geschaffen worden, von dem auch das 1864 entstandene Schillerdenkmal stammte. Die
Ian Hacking
Deutsche Ausgabe: Leute (zurecht) machen: Making up People. Axel Dielmann, Frankfurt am Main 2000, ISBN 978-3-933974-09-9. The Taming of Chance (1990)
Kastell Marköbel
beim Einbau einer Heizung die Fundamente des Badegebäudes durch Hugo Birkner entdeckt. Diese hat Karl Dielmann zwischen 1963 und 1965 teilweise ausgegraben.
Schwalheim
Karl Dielmann: Amtmann Otto Friedrich Zaunschliffer, der Schwalheimer Sauerbrunnen und der Krugbau bei Steinau. = Hanauer Geschichtsblätter 24, 1973, S.
Ferdinand Kutsch
Karl Dielmann. In: Neues Magazin für Hanauische Geschichte 6, 1973, S. 8ff. Helmut Schoppa: Ferdinand Kutsch 1889–1972 Museumsdirektor i.R.. In: Nassauische
Kastell Rückingen
Karl Dielmann, Peter Jüngling: Das römische Gräberfeld in Erlensee-Rückingen. In: Hanauer Geschichtsblätter 30, 1988, S. 113 ff. Peter Jüngling:
Ferdinand Hahnzog
K.D. (= Karl Dielmann), In Memoriam. Ferdinand Hahnzog. Neues Magazin für Hanauische Geschichte Bd. 5 Nr. 3, 1969, S. 41 f. W.-A. Nagel-Stiftung, Hanauer
Schloss Philippsruhe
Architekten Ferdinand Meldahl und des Frankfurter Kollegen Richard Dielmann sowie des Hanauer Schreiners Jean Körner einige Räume des Schlosses mit Stuckdecken
Johann Georg Seifert von Edelsheim
Dienerbuch. Hanau 1757/58, S. 34ff., veröffentlicht in Karl Dielmann: Zur Geschichte des Junkernhofes in Niederdorfelden, Kreis Hanau. Hanauer