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Deubner in Ennepetal

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Deubner

Otfried Deubner (1908–2001), deutscher Klassischer Archäologe und Diplomat Siehe auch: Deubner-Verlag, deutscher Fachverlag

Deubner

Ludwig Deubner (1877–1946), deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler Otfried Deubner (1908–2001), deutscher Klassischer Archäologe und Diplomat

Deubner

Fritz Deubner (1873–1960), deutscher Pädagoge, Schriftsteller und Heimatforscher Ludwig Deubner (1877–1946), deutscher Altphilologe und

Deubner-Verlag

Gegründet wurde das Haus 1974 von Peter Deubner Nachfolger der lettischen Buchhändler- und Verlegerfamilie Deubner, deren Name heute Bestandteil mehrerer

Fritz Deubner

Fritz Deubner - um 1933 Fritz Deubner (* 2. Januar 1873 in Einsiedel; † 9. Dezember 1960 in Annaberg-Buchholz) war ein deutscher Pädagoge und Schriftsteller

Otfried Deubner

Otfried Deubner (* 19. Dezember 1908 in Königsberg (Preußen); † 16. März 2001 in München) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Diplomat. Deubner,

Otfried Deubner

Sohn des Klassischen Philologen und Religionshistorikers Ludwig Deubner, besuchte das Lessing-Gymnasium in Frankfurt und das Berthold-Gymnasium in Freiburg i.

Ludwig Deubner

Christian Deubner: Tannenberg, die Funktelegrafie und der Königsberger Professor, 2014 Weblinks * (PDF; 42 kB) Anmerkungen Altphilologe (20. Jahrhundert)

Ludwig Deubner

Sein Sohn war der Klassische Archäologe Otfried Deubner. Schriften (Auswahl) De incubatione capitula duo. Gießen 1899 (Dissertation, Universität Gießen,

Ludwig Deubner

* Gerhard Radke: Ludwig Deubner (1877–1946). In: Eikasmós. Band 4, 1993, S. 155–158. Christian Tilitzki: Ludwig Deubner. In: Die Albertus-Universität

Ludwig Deubner

Ludwig August Deubner (* 3. Februar 1877 in Riga; † 25. März 1946 in Berlin) war ein deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler. Leben Deubner

Talsperre Krebsbach

Helmut Deubner u. a.: Talsperren in Thüringen. Herausgegeben von der Thüringer Talsperrenverwaltung. Verlag Fortschritt, Erfurt 1993. Quent Mehlhorn, Markus

Genesia

* Ludwig Deubner: Attische Feste. Keller, Berlin 1932, S. 229–230. Einzelnachweise Totenkult Feste und Brauchtum (antikes Griechenland) Athen in der Antike

Pandia (Fest)

Ludwig Deubner: Attische Feste. Keller, Berlin 1932, S. 176–177. Einzelnachweise Kult des Zeus Feste und Brauchtum (antikes Griechenland) Athen in der Antike

Epizephyra

Ludwig Deubner: Attische Feste. Keller, Berlin 1932, S. 202. Anmerkungen Kult des Apollon Feste und Brauchtum (antikes Griechenland) Athen in der Antike

Anthesteria

* Ludwig Deubner: Attische Feste. Heinrich Keller, Berlin 1932 (unveränderter Nachdruck: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt/Akademie Verlag, Berlin

Ernst Rupprecht

akademischer Lehrer war der Religionswissenschaftler Ludwig Deubner, der ihn zu seiner Dissertation anregte: Rupprecht edierte auf seine Veranlassung hin einen

Synoikia

* Ludwig Deubner: Attische Feste. Keller, Berlin 1932, , S. 36–38. Anmerkungen Kult der Athene Feste und Brauchtum (antikes Griechenland) Athen in der Antike

Wolfgang Seyfarth (Historiker)

des Tacitus in den Historien bei Werner Jaeger und Ludwig Deubner. 1940 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8015306). 1953 wurde Seyfarth wissenschaftliche

Hellmut Körner

Fritz Deubner: Die erzgebirgischen Ahnen unseres Landesbauernführers. In: Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 35 vom 27. August 1939. Herbert

Klaus Oppenheimer

promoviert. In seiner Dissertation, die von Werner Jaeger und Ludwig Deubner betreut wurde, hatte er die Epitaphien (Gefallenenreden) bei Thukydides und in

Franz Egermann

bei Werner Jaeger, Eduard Norden, Ulrich Wilcken, Ludwig Deubner und Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff und vertiefte seine Beschäftigung mit Platon. Bereits

Wilhelm Riemschneider (Philologe)

jahrelang nicht zur Fortsetzung fähig. Durch die Förderung von Ludwig Deubner und Johannes Stroux gelang ihm 1940 die Promotion, nachdem die mündliche Prüfung

Stenia

Ludwig Deubner: Attische Feste. Unveränd. Nachdr. d. 1932 im Verl. Heinrich Keller, Berlin, hrsg. Ausg. Akademie-Verlag. Berlin 1956. Herbert W. Parke:

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