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Deister in Oberweser

Treffer im Web

Rheinlandbesetzung (1936)

Wilhelm Deist: Heeresrüstung und Aggression 1936–1939. In: Klaus Hildebrand, Ferdinand Werner (Hrsg.): Deutschland und Frankreich 1936–1939. München 1981, S.

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

Die Präsidentin der DGPPN ist (Stand Mai 2015) Iris Hauth, Past President Peter Falkai und President Elect Arno Deister. Geschichte 19. Jahrhundert Die

Joachim Hoffmann

am 7. September 1983 an den wissenschaftlichen Direktor des MGFA Wilhelm Deist: Deist habe ihn aus ideologischen Gründen zur Unterdrückung der historischen

Militärgeschichtliches Forschungsamt

dieses Amt fast zwanzig Jahre ab 1970. Nach ihm übernahm 1988 Wilhelm Deist diese Aufgabe. Er leitete auch die Herausgabe des Sammelwerks „Das Deutsche Reich

Richard Stumpf

in der BRD wurde es erst relativ spät von Historikern gewürdigt: Wilhelm Deist führte das Tagebuch an verschiedenen Stellen seiner geschichtlichen Arbeiten an,

Psychopathologie

Hans-Jürgen Möller; Gerd Laux; Arno Deister: Psychiatrie und Psychotherapie. Thieme, Stuttgart, ISBN 3-13-128543-5. Theo R. Payk: Psychopathologie. Vom

SPD Sachsen-Anhalt

Herzogtum Anhalt, verbunden mit den Namen Heinrich Peus und Heinrich Deist, dessen Sohn gleichen Namens später den wirtschaftspolitischen Teil des Godesberger

Hofgeismarer Kreis (Jungsozialisten)

Eduard Heimann, Hugo Sinzheimer, Gustav Warburg sowie Heinrich und Gustav Deist. Im August 1924 trennten sich die konsequenten Marxisten ab und bildeten den

Dolchstoßlegende

so dass nicht Widerstand aus der „Heimat“, sondern im Heer selbst dessen Kampffähigkeit weiter eingeschränkt hatte: Der Historiker Wilhelm Deist urteilte:

Holzwickede

Wilhelm Deist (1898–1953) war ein deutscher Landrat und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Gustav Schmidt (1908–1933), Student in Braunschweig,

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg

Band 1: Wilhelm Deist, Manfred Messerschmidt, Hans-Erich Volkmann, Wolfram Wette: Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik, Deutsche

Michael Epkenhans

in Friedrichsruh bei Hamburg. Im Jahr 2004 erfolgte die durch Wilhelm Deist angeregte Habilitation zu Albert Hopman an der Universität Hamburg im Fach Neuere

Kurt Hesse

Führer und dessen Verbindung zur „Masse“ zu bestimmen.}} Wilhelm Deist, langjähriger leitender Historiker am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, betont,

Psychiatrie

Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister: Psychiatrie und Psychotherapie. 4. Auflage. Thieme, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-13-128544-7. Ewald Rahn, Angela

Hans Delbrück

Wilhelm Deist: . In: Militärgeschichtliche Zeitschrift 57 (1998) 2, S. 371–384. Axel von Harnack: Hans Delbrück als Historiker und Politiker. In: Neue

Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa

Wilhelm Deist u. a.: Ursachen und Voraussetzungen des Zweiten Weltkrieges. Fischer, Frankfurt/M. 1991, ISBN 3-596-24432-3 (früherer Titel: Ursachen und

Kieler Matrosenaufstand

Wilhelm Deist: Die Politik der Seekriegsleitung und die Rebellion der Flotte Ende Oktober 1918. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 14, 1966, 4, , S.

Freiburger Wingolf

Wilhelm Deist (1931−2003), Militärhistoriker, wissenschaftlicher Leiter und Institutsdirektor am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Freiburg i. Br. Hugo

Fettlücke

Wilhelm Deist, Manfred Messerschmidt, Hans-Erich Volkmann, Wolfram Wette, Ursachen und Voraussetzungen des Zweiten Weltkrieges, Frankfurt a.M. 1989, v. a. S.

Hamm-Bockum-Hövel

Wilhelm Deist, * 28. August 1898 Holzwickede; † 5. März 1953 Bockum-Hövel, Politiker, Landtagsabgeordneter 1946–1953. Heinrich Portmann, * 5. Oktober 1905, †

Gerhard Ritter

Zu seinen akademischen Schülern gehörten u.a. Franz Büchler, Wilhelm Deist, Waldemar Erfurth, Michael Freund, Erich Hassinger, Hermann Heidegger, Karl-Heinz

Dessau-Roßlau

Heinrich Deist (1874–1963), Politiker und Ministerpräsident des Freistaat Anhalt Johannes Winkler (1897–1947), Raumfahrtpionier, startete 1931 erste

Arbeitskreis für Wehrforschung

promoviert, und weiterhin Klaus-Jürgen Müller sowie später Wilhelm Deist. Erstere schrieben noch in den 1950er Jahren zahlreiche Artikel (unter anderem eine

Wolfram Wette

mit Wilhelm Deist, Manfred Messerschmidt, Hans-Erich Volkmann: Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik (= Das Deutsche Reich und der Zweite

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