Treffer im Web
Hindenburg-Programm
Wilhelm Deist: Militär und Innenpolitik im Weltkrieg 1914 - 1918. (Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien) 2 Bände,
Imperium Germanicum
als Voraussetzungen der Kriegspolitik des Dritten Reiches. In: Wilhelm Deist, Manfred Messerschmidt, Hans-Erich Volkmann, Wolfram Wette: Ursachen und
Herbert Schottelius
(Hrsg. mit Wilhelm Deist): Marine und Marinepolitik im kaiserlichen Deutschland, 1871–1914. Militärgeschichtliches Forschungsamt, Droste, Düsseldorf 1972, ISBN
Halluzination
Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister: Psychiatrie und Psychotherapie. Thieme Verlag, 2005, ISBN 3-13-128543-5. Stephan Matthiesen, Rainer Rosenzweig
Vulnerabilität
Hans-Jürgen Möller, Arno Deister (Hrsg.): Vulnerabilität für affektive und schizophrene Erkrankungen. Springer, Wien u. a. 1996, ISBN 3-21-182703-X. William
Judith Augoustides
Judith Deister kam schon vor der Wende mit ihrer Familie nach Köln, wo sie nach ihrem Abitur Sportwissenschaften studierte. 1994 begann sie mit dem
Vertrag von Björkö
Wilhelm II and the treaty of Björkö 1905, in: Annika Mombauer, Wilhelm Deist (Hrsg.), The Kaiser: New research on Wilhelm II´s role in imperial Germany,
Helke Claasen
sie ihr erstes Beachvolleyball-Turnier. 2003 nahm sie mit Judith Deister an der FIVB World Tour teil, wurde Neunte bei der Deutschen Meisterschaft in
Hans-Erich Volkmann
Ursachen und Voraussetzungen des Zweiten Weltkrieges (Koautoren: Wilhelm Deist, Manfred Messerschmidt & Wolfram Wette). Fischer-Taschenbuch Nr.2480,
Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918
Wilhelm Deist: Die Politik der Seekriegsleitung und die Rebellion der Flotte Ende Oktober 1918. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 14 (1966), Heft 4, S.
Volker Berghahn
mit Wilhelm Deist: Rüstung im Zeichen der wilhelminischen Weltpolitik. Grundlegende Dokumente 1890–1914. Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-0762-X.
Flottengesetze
Wilhelm Deist: Flottenpolitik und Flottenpropaganda - Das Nachrichtenbureau des Reichsmarineamtes 1897–1914. Stuttgart 1974. Michael Epkenhans: Die
Kreis Lüdinghausen
1946 – 1953 Wilhelm Deist 1953 – 1958 Theodor Wenning 1958 – 1969 Hubert Schulze Pellengahr 1969 – 1974 Ferdinand Kortmann Oberkreisdirektoren 1946 – 1959
Viktor Agartz
Gesetz 75 und Ruhrstatut. Bund-Verlag, Köln 1950 (gemeinsam mit Heinrich Deist) Verraten und verkauft. Eine Abrechnung Fulda 1958 (unter Pseudonym Hans G.
Stiftung Arbeit und Umwelt
Michael Deister (Vorsitzender) Stellvertr. Konzern-Betriebsratsvorsitzender Continental AG, Lutz Pscherer (Stellvertreter), Gesamtbetriebsratsvorsitzender
Claudia Lehmann (Beachvolleyballspielerin)
wurde sie 2002 Jugend-Vizeweltmeisterin. International spielte Lehmann von 2004 bis 2010 an der Seite von Judith Deister, Julia Sude und Chantal Laboureur.
Freistaat Anhalt
23. Juli 1919 bis 9. Juli 1924: Heinrich Deist, SPD 9. Juli 1924 bis 25. November 1924: Willy Knorr, DNVP 25. November 1924 bis 21. Mai 1932: Heinrich Deist
Friedrichs-Polytechnikum
auf dem Prüfstand. In einer Verhandlung bei Staatspräsident Heinrich Deist senior Anfang 1922, gab der Einsatz von Hugo Junkers für die Erhaltung der
Das Kaninchen bin ich
Hetze“ zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Der Richter Paul Deister geht bei der Strafhöhe sogar über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Maria
RSV Eintracht Stahnsdorf
geführt. Überragender RSV-Spieler dieser Zeit war der US-Amerikaner Joe Deister, der entscheidend zur Aufstiegsserie beitrug, von 2005 bis 2008 für den Verein
Aufrüstung der Wehrmacht
Wilhelm Deist: Die Aufrüstung der Wehrmacht. In: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt. Band 1: Ursachen
Albin Müller
Jörg Deist: Die Holzbauten von Albinmüller. Eine planungsmethodische Untersuchung über die Entstehung der Holzbauten von Albinmüller aus dem Zeitraum von 1902
Arbeitskreis Militärgeschichte
Historiker“ am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA), Wilhelm Deist, zurückgeht. Dieser war auch Vorsitzender und Ehrenvorsitzender (2002–2003) des
Deutscher Flottenverein
Wilhelm Deist: Flottenpolitik und Flottenpropaganda. Das Nachrichtenbureau des Reichsmarineamts 1897–1914. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1976, S.