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Wunibald Deininger
März 1879 als Sohn von Ludmilla Schönfuss und des Architekten Julius Deininger in Wien geboren. Nach Abschluss der Staatsgewerbeschule in Wien studierte
Wunibald Deininger
1926–1927 Zweifamilienhaus Dr. Grete Deininger, Salzburg, Arenbergstraße 29a 1927–1929 Wohnhaus Aschenbrenner, St.Johann im Pongau, Sbg., Pöschlweg 2 1938
Tom Deininger
Tom Deininger (* 29. September 1950 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radiomoderator und Synchronsprecher. Leben Deininger war einer der ersten
Julius Deininger
Er war der Bruder von Johann Wunibald Deininger und der Vater von Wunibald Deininger, der ab 1899 einige Werke gemeinsam mit ihm realisierte. Werke Deininger
Johann Wunibald Deininger
Seine Eltern waren Johann Deininger, Seidenfabrikant in Wien und Maria, geb. Nessler (Arzttochter) aus Tannowitz bei Nikolsburg (Mikulov) in Mähren.
Johann Wunibald Deininger
Die Herkunft der Familie Deininger war Bayern. Sein Bruder war der Wiener Architekt Julius Deininger. Ausbildung Deininger besuchte die k.k. Oberrealschule
Kappl und Deininger
Franz Kappl, gespielt von Maximilian Brückner, und Stefan Deininger, gespielt von Gregor Weber, sind fiktive Personen in den vom Saarländischen Rundfunk (SR)
Johann Wunibald Deininger
Johann Wunibald Deininger (* 12. Dezember 1849 in Wien; † 31. März 1931 in Innsbruck) war ein Architekt, Direktor der Staatsgewerbeschule in Innsbruck und
Gabriele Maria Deininger-Arnhard
1885 heiratete Arnhard Johann Wunibald Deininger (Regierungsrat, Architekt, Tiroler Landeskonservator, Initiator und Direktor der Innsbrucker
Fessevillers
die Kapelle Sainte-Anne. In dieser Kapelle wurden 2002 die von Hubert Deininger geschaffenen Bleiglasfenster eingesetzt (im südlichen gotischen Fensterbogen
Heimeranstraße 6 (München)
Der historisierende Eckbau mit Erker wurde 1926 nach Plänen des
Architekten Franz Deininger errichtet.
Hans-Georg Neumann
Roman Deininger: 18.628 Tage. Hans-Georg Neumann sitzt seit 51 Jahren im Gefängnis, länger als jeder andere Häftling in der Geschichte der Bundesrepublik.
Klaus Ströbele
absolvierte von 1921 bis 1926 die Baufachschule an der Bundesgewerbeschule in Salzburg. Dort wurde er auch vom Otto-Wagner-Schüler Wunibald Deininger geprägt.
Concilium provinciae
Jürgen Deininger: Die Provinziallandtage der römischen Kaiserzeit von Augustus bis zum Ende des dritten Jahrhunderts n. Chr. Beck, München 1965. Feste und
Kreuzeckbahn (Garmisch-Partenkirchen)
Planungen der ersten Seilschwebebahn gehen auf den Architekten Franz Deininger zurück, dem die Bau- und Betriebskonzession im Juli 1925 erteilt worden ist.
Xenokleides (Chalkis)
Jürgen Deininger: Der politische Widerstand in Griechenland gegen Rom 217–86 v. Chr., 1971. Mann Grieche (Antike) Politiker (antikes Griechenland) Geboren im
Oberpostdirektion Darmstadt
Gottlieb Deininger (1872–1880) Hagemann (1880–1888) Robert Clavel (1888–1897) Maier (1987–1900) Holfeld (1900–1902) Gustav Kobelt (1902–1910) Milkau
Amtshaus für den 20. Bezirk
dem unter anderem der Architekt und Wiener Gemeinderat Julius Deininger (1852–1924) sowie, als Vertreter der Künstlervereinigung Secession, Otto Wagner
Silke Müller
im Kinderhort in einer Gruppe der Olympiateilnehmerin von 1984 Beate Deininger, die sie für den Hockeysport gewann. Silke Müller schloss sich Eintracht
Tulayahaus
Einflüsse des formalen Bauhausstils aufgreift. Der Fassadenaufbau entspricht in der Konzeption dem Kieselgebäude in Salzburg (Wunibald Deininger, 1924–26).
Thomas Werner (Kunsthistoriker)
Daniel Deininger: „“, Interview von Andreas Damm und Christian Hümmeler auf ksta.de oder Kölner Stadt-Anzeiger Druckausgabe vom Mittwoch, 28. August 2013
Friedrich Reischl (Architekt)
an der Technischen Hochschule Graz bei Friedrich Zotter und Wunibald Deininger. Ab 1938 war er im Baubüro der Linzer Hermann-Göring-Werke (VÖEST-Alpine) und
Rupert Schmid
Regensburg. 1968 wurde ihm dort bereits die Aufgabe des Vertreters des damaligen Landrats Leonhard Deininger, dessen Nachfolger er später wurde, übertragen.
Peter Kempny
in Gutenstein und ließ zwei Jahre danach von Architekt Julius Deininger – mit dessen beiden Söhnen er Tennis spielte – aus eigenen Mitteln eine Badeanstalt mit