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Czermak in Hamburg

Treffer im Web

Martin Schubart

Sammlers und Forschers sowie seine Sammlung von Gemälden alter Meister zu erweitern. 1882 erwarb er das Hochschloss Pähl für seinen Schwager Oskar Czermak.

Kirchensteuer (Deutschland)

Gerhard Czermak: Kirchensteuerrecht in kritischer Sicht. In: Kritische Justiz. 2006, S. 418–429, . Evangelische Kirche im Rheinland: Handbuch Gemeinde &

Christlichsoziale Partei (Österreich)

1934 Emmerich Czermak (1929–1932 Bildungsminister) Vaterländische Front: 1934 Engelbert Dollfuß (Bundeskanzler 1932–1934) 1934–1936 Ernst Rüdiger

Horst Schreiber

Franz Mair und einen Artikel zum NS-Euthanasiearzt Hans Czermak, beschrieb die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Tirol, die Höttinger Saalschlacht, die

Karl Wache

S. 11. der u.a. auch Engelbert Dollfuß, Robert Hohlbaum, Emmerich Czermak und Hermann Neubacher angehörten. Wache war Kanzleileiter der Deutschen

Böckenförde-Diktum

Gerhard Czermak meint, Böckenförde werde „gründlich missverstanden, wenn nicht instrumentalisiert“, wenn aus seinem Diktum abgeleitet werde, „der Staat müsse

Wiener Wappen

Alfred Grenser: Das Wappen der Stadt Wien. Seine Entstehung und Geschichte. Wien, Commissionverlag von Karl Czermak 1866. F. Hasslinger. Die Wappen der

Richard Wollek

Emmerich Czermak (1885–1965), christlichsozialer Unterrichtsminister und 1934 als letzter Obmann auf Zuruf von Dollfuß auch Liquidator der Christlichsozialen

Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

Gerhard Czermak: Religions- und Weltanschauungsrecht. Eine Einführung. Springer, Berlin u. a. 2007, ISBN 978-3-540-72048-5 (Springer-Lehrbuch). Erwin

Hostienfrevel

Gerhard Czermak: Christen gegen Juden. Geschichte einer Verfolgung: Von der Antike bis zum Holocaust, von 1945 bis heute. Rowohlt, Reinbek 1997, ISBN

Herrmann Jungraithmayr

Ethnologie an den Universitäten Wien (1950–1953) und Hamburg (1953–1956). Prägende Lehrer waren vor allem Wilhelm Czermak (Wien) und Johannes Lukas (Hamburg).

Ústí nad Labem

Stadt zu Verfügung stellte. Kurz darauf übergab Oberbürgermeister Franz Czermak dem Nationalausschuss die Verwaltung der Stadt samt Mittelwellensender. Diesem

Edith Porada

der Sumerologe Viktor Christian. 1935 wurde sie promoviert bei Wilhelm Czermak und Fritz Wilke über alt-akkadische Glyptik (Rollsiegel der Zeit von 2340 bis

Requiem (Ünlü)

der Philharmonie Hamburg und der Hamburger Symphoniker zusammen: Stefan Czermak (1. Violine), Stefan Schmidt (2. Violine), Teresa Westermann (Viola), Valeri

St. Vinzenz (Breslau)

In den Jahren 1662 bis 1674 erhielt die Kirche eine barocke Ausstattung, darunter den Hochaltar, der 1667 von Franz Zeller und Georg Czermak geschaffen wurde.

Staatskirchenrecht (Deutschland)

Gerhard Czermak: Religions- und Weltanschauungsrecht. Eine Einführung. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-72048-5. Marion Hundt: Religionsrecht in Kita

Bärenhöhle (Antisemitismus)

Wilhelm Czermak Rudolf Geyer Hermann Junker Friedrich Kraelitz Dietrich Kralik Robert Lach Richard Meister Oswald Menghin Rudolf Much Carl Patsch Anton Pfalz

Arthur Seyß-Inquart

der auch Engelbert Dollfuß, Karl Wache, Robert Hohlbaum, Emmerich Czermak und Hermann Neubacher angehörten. Seit 1931 engagierte er sich in österreichischen

Deutsche Gemeinschaft (Österreich)

u.a. Carl von Bardolff, Arthur Seyß-Inquart, Engelbert Dollfuß, Othmar Spann, Rudolf Much, Oswald Menghin, Emmerich Czermak, Hermann Neubacher und Karl Wache.

KAV Danubia Wien-Korneuburg

Emmerich Czermak – Bundesminister für Unterricht (Bandphilister) Alois Schönburg-Hartenstein – k.&k. Generaloberst, Bundesminister für Landesverteidigung

Afrikanistik im deutschen Sprachraum

In Wien wirkte zur gleichen Zeit der Ägyptologe und Afrikanist Wilhelm Czermak. Die frühe Jahrzehnte der akademischen Afrikanistik waren geprägt von der z.T.

Bad Aussee

Friedrich Czermak (1890–1960), österr. Geologe, in Bad Aussee verstorben Emmy Haesele (1894–1987), österr. Grafikerin und Malerin, lebte von 1948 bis 1956

Sitzendorf an der Schmida

Emmerich Czermak (1885–1965), Minister Bonaventura Diem, † Altbürgermeister Dolezalek Josef, † Dechant Engelbert Dollfuß (1892–1934), Bundeskanzler Walter

SC-Kameradschaften

Jena: Dr. Wilhelm Czermak (Saxonia Jena, Saxonia Bonn) Köln: Theo Schulte-Middelich (Hansea) Königsberg: Otto Fünfstück (Littuania) Marburg: Eduard

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