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Czermak in Hamburg

Treffer im Web

Hans Czermak (Kinderarzt)

ein, das Stillen wieder populär zu machen. In seinem letzten Lebensjahrzehnt war Hans Czermak Vorkämpfer für eine humane, gewaltfreie Erziehung von Kindern.

Johann Nepomuk Czermak

Johann Nepomuk Czermak (* 17. Juni 1828 in Prag; † 16. September 1873 in Leipzig) war ein österreichischer Physiologe und Begründer der Laryngoskopie. Leben

Anno von Gebhardt

Hessen (LWV). Dem hessischen Landtag gehörte er vom 12. September 1954, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Fritz Czermak nachrückte, bis 1954 an.

Karlsbader Hütte

Kaufmann Jakob, Papierhändler Perlik, Oberschullehrer Eduard Kittel und dem Teplitzer Kommerzienrat Reginald Czermak der Leitmeritzer Alpenverein gegründet.

Tatort: Kinderlieb

in der Zeitung wieder. Sie identifiziert das Mädchen als Manuela Czermak. Schimanski schließt daraus, dass das Mädchen nicht vermisst wurde, da man es jeweils

Prijedor

Fritz Czermak (1894–1966), deutscher Politiker Nebojša Grahovac (* 1984), Handballspieler Josip Iličić (* 1988), Fußballspieler Halid Muslimović (* 1960),

Wilhelm Keller (Politiker)

die absolute Mehrheit vor dem Kandidaten der Sozialdemokraten Karl Czermak. Keller wurde am 17. Juli 1911 angelobt und gehörte in der Folge dem

Waltraud Starck

Illustration weiter, nahm Schauspielunterricht bei Wischin und Elfriede Czermak in Linz und besuchte ergänzende Workshops. Sie war zunächst Sprecherin in

Hans Günther Mukarovsky

mit Völkerkunde und Arabisch an der Universität Wien bei Wilhelm Czermak, unterbrochen ab 1941 durch den Kriegsdienst in der deutschen Wehrmacht als

Colosseum (Brigittenau)

Von Anton Czermak, Weinhändler in der Altstadt, 1828 erbaut und vornehm ausgestattet, hatte das Lokal, damals noch nicht Colosseum genannt und anfangs nur für

Christian Vielhaber

als Universitätslehrer engagierte sich Vielhaber in dem von Hans Czermak gegründeten Verein für gewaltlose Erziehung, dem er heute auch als Obmann

Julius Hügler

und Juwelengewerbe wurde ursprünglich 1875 bis 1888 von Ferdinand Czermak und Julius Hügler sen. geführt. Czermak trat schließlich aus dem Unternehmen aus,

Reginald Czermack

Reginald Czermack (* 4. März 1847 in Prag als Reginald Czermak; † 4. März 1929 in Teplitz-Schönau) war ein österreichischer Unternehmer und Feuerwehrpionier.

Georg Körner (Politiker)

CDU/CSU-Bundestagsfraktion übertrat, im Gegensatz zu diesen mit Fritz Czermak zur FDP. Als sich die FDP-Fraktion im Februar 1956 spaltete, gehörte er zu den

Egon Komorzynski (Ägyptologe)

Komrzynski, studierte Ägyptologie an der Universität Wien bei Wilhelm Czermak, Hermann Junker und Walter Till und wurde 1936 promoviert. Er grub 1937 in Gizeh

August Reuss (Kinderarzt)

Zu seinen Schülern zählte u. a. Hans Czermak. Schriften Die Krankheiten des Neugeborenen. Springer, Wien 1914. Die Ernährung des Neugeborenen. Springer, Wien

Reginald Czermack

Reginald Czermack wurde 1847 in Prag als Sohn des Aloys Czermak (* 1814), Sekretär an der Akademie der bildenden Künste und dessen Frau Josepha Krežmarž (*

Josef Vonbun

der Patienten zusammen. In Valduna hat neben Renno auch Hans Czermak an den Selektionen teilgenommen. Vonbun hat ebenso wie Renno niemals in Abrede gestellt,

Ignaz Klemenčič

an der Uni Innsbruck (als Nachfolger von Ernst Lecher zusammen mit Paul Czermak) und im Folgejahr o. Professor für Experimentalphysik. Sein Hauptarbeitsgebiet

Lans (Tirol)

Wilhelm Czermak (1856–1906), Mediziner Erik von Kuehnelt-Leddihn (1909–1999), Historiker und Politologe, lebte von 1952 bis zu seinem Tod in Lans Hellmut

Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten

und 12 korporative Mitglieder. Dem Beirat gehören u. a. Gerhard Czermak, Colin Goldner, Günter Kehrer, Mark Lindley, Hermann Josef Schmidt, Michael

Schloss Adlstein

das Schloss Eigentum der Familie von Klessing. Der Heilpraktiker Rudolf Czermak, zuvor in Pasing bei München ansässig, erwarb das Gebäude 1912 und richtete

Günter Pernhaupt

mit Hans Czermak: Die gesunde Ohrfeige macht krank. Über die alltägliche Gewalt im Umgang mit Kindern. Orac Verlag, Wien 1980, ISBN 3-85368-866-7. als

Hans-Heinz-Schanze

von ca. 13.000 Zuschauern eingeweiht wurde. Den Weihesprung nahm Alfred Czermak (* 1910) aus Johanngeorgenstadt vor. Zuvor hatte vom 30. Dezember 1928 bis 2.

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