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Collard in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Auguste Hippolyte Collard

eröffnete er mit seinen Brüdern Jules Collard (1829–1867) und Victor Collard (1832–1885) das Atelier central de Photographie am Pariser Boulevard de Strasbourg

Auguste Hippolyte Collard

dort auch Fotografie. 1855 eröffnete er mit seinen Brüdern Jules Collard (1829–1867) und Victor Collard (1832–1885) das Atelier central de Photographie am

Auguste Hippolyte Collard

Auguste Hippolyte Collard (* 1. Februar 1812 in Valençay; † 15. Januar 1893 in Saint-Mandé) war ein französischer Fotograf. Leben und Werk Auguste

Auguste Hippolyte Collard

Auguste Hipollyte Collard gründete 1857 die Firma Collard & Cie. und begann mit Aufnahmen der Pariser Seinebrücken. Bis 1870 fotografierte er alle Pariser

Kanton Écury-sur-Coole

und in der Region Champagne-Ardenne; sein Hauptort war Écury-sur-Coole, Vertreter im Generalrat des Départements war zuletzt von 2004 bis 2015 Daniel Collard.

Kanton Lyons-la-Forêt

und in der Region Haute-Normandie; sein Hauptort war Lyons-la-Forêt, Vertreter im Generalrat des Départements war zuletzt von 2001 bis 2015 Henri Collard.

Étienne Mourrut

er in der ersten Runde mit 23,9 % hinter dem Rechtsextremen Gilbert Collard und der Sozialistin Katy Guyot nur den dritten Platz. In der zweiten Runde kam er

MG ZS

Rob Collards MG ZS (2006) Der ZS wurde in der British Touring Car Championship seit 2001 gemeldet. Das ‚’West Surrey Racing Team’’ (WSR) hatte viele Jahre

Arpajon

Emmanuel Collard (* 1971), Autorennfahrer, in Arpajon geboren Sébastien Hamel (* 1975), ehemaliger französischer Fußballtorhüter, in Arapajon geboren

Nikki Keddie

Staffel, zu der zudem Inger-Kristin Berg, Myriam Bedard und Michelle Collard gehörten, lief sie auf Platz 12. Die Weltcuprennen der nächsten Saisons verliefen

Taxi zum Klo

Streifen Wilde Nächte (Les nuits Fauves) (1992) von Cyril Collard, der in Frankreich ab 12 Jahren, in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegeben ist, in dem der

Didier Cottaz

in der Meisterschaft wurde (die Gesamtwertung gewann Emmanuel Collard vor Franck Lagorce). Nach einem 8. Rang 1992 sicherte er sich 1993 die Gesamtwertung der

Courage C36

Stunden in der Besetzung Henri Pescarolo, Franck Lagorce und Emmanuel Collard den siebten Rang in der Gesamtwertung und den zweiten Platz in der Klasse der

Kristian Poulsen

Le Mans. In einem Porsche RS Spyder Evo wurde er zusammen mit Emmanuel Collard und Casper Elgaard Zehnter im Schlussklassement und Sieger in der LMP2-Wertung.

Léon Dernier

Dernier fuhr gemeinsam mit seinem Landsmann Claude Collard einen Peugeot 203. Im Rennen verlor der Peugeot ein Rad; durch die Inanspruchnahme unerlaubter Hilfe

Inger-Kristin Berg

nur in der Staffel eingesetzt. Mit Bédard, Nikki Keddie und Michelle Collard kam sie auf den 17. und damit letzten Platz. 1999 startete Berg noch mehrfach im

Beneath a Steel Sky

in das Spiel ein. In einer Szene ist es der Protagonistin Nico Collard möglich, Robert Foster zu begegnen, kurz bevor dieser von einem Monster ergriffen wird,

Fauve

nach dem Spielfilm Les Nuits fauves (deutsch Wilde Nächte) von Cyril Collard aus dem Jahr 1992. Sie machen ein Geheimnis um ihre Identität und bezeichnen sich

Matthieu Vaxivière

der GT-Fahrer lag Vaxivière gemeinsam mit seinen Teamkollegen Emmanuel Collard und François Perrodo auf dem 23. Platz. Darüber hinaus nahm Vaxivière 2014 an

Christian Piquemal

Front und Nichte von Marine Le Pen, sowie Nicolas Bay, Gilbert Collard, Stéphane Ravieri, Thierry Mariani und Robert Ménard unterstützen Piquemal. Dominique

Parlamentswahl in Frankreich 2012

der Stimmen im dritten Wahlkreis des Départements Vaucluse und Gilbert Collard mit 42,8 % der Stimmen im zweiten Wahlkreis von Gard. Marine Le Pen selbst

Max Hagen

leisten, im Winter in München zu leben. Für ihre Enkelin Mathilde Collard, Tochter des Bad Kissinger Hotelbesitzers Gustav Collard, buchte sie bei Hagen

Baphomets Fluch: Der schlafende Drache

zu Georges Aufenthalt in Afrika wird die französische Journalistin Nico Collard in Paris von einem Hacker kontaktiert, der das Voynich-Manuskript entschlüsselt

Vincenzo Sospiri

restliche Saison in der Indy Racing League. Mit Teamkollege Emmanuel Collard gewann er 1998 und 1999 im Ferrari 333SP die FIA-Sportwagen-Meisterschaft.

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