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Coburger in Hamburg

Treffer im Web

Coburger

Karli Coburger (* 1929), deutscher Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit Siehe auch: Annegrit Koburger (* 1959), deutsche Politikerin (Die Linke)

Coburger

Gabriel Coburger (* 1967), deutscher Jazzmusiker Karli Coburger (* 1929), deutscher Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit Siehe auch: Annegrit

Coburg

Sender Coburg Bis zirka 1990 befand sich in der Nähe von Coburg auf dem zur Gemeinde Lautertal gehörenden Lauterberg ein Sender für das

Sachsen-Coburg

Bautätigkeit in Coburg. Vor allem errichtete er als Kern Coburger Staatlichkeit einen Verwaltungsapparat, der über seinen Tod hinweg lange bestand und viele

Sachsen-Coburg

aus. Christian Ernst blieb in Saalfeld, während Franz Josias Coburg als Residenzstadt wählte, die es jetzt auch bis zum Ende der Monarchie 1918 blieb. 1745

Johann Casimir (Sachsen-Coburg)

angesiedelt waren. Vor allem errichtete er aber als Kern Coburger Staatlichkeit einen Verwaltungsapparat, der über seinen Tod hinweg lange bestand und viele

Sachsen-Coburg-Saalfeld

Landesteilen, gemeinsam, jedoch von verschiedenen Residenzorten aus. Christian Ernst blieb in Saalfeld, während Franz Josias Coburg als Residenzstadt wählte.

Sachsen-Coburg-Koháry

Grabdenkmal August Sachsen Coburg Inschrift Front.jpg|Inschrift am Denkmal für August von Sachsen-Coburg-Koháry in Ebenthal mit Herzogstitel (Duc de Saxe)

Karli Coburger

Karli Coburger (* 4. Oktober 1929 in Neuhaus-Schierschnitz) war von 1984 bis 1989 Leiter der für Observation, Ermittlung und Festnahmen verantwortlichen

Gabriel Coburger

Gabriel Coburger (* 1967 bei Hamburg) ist ein deutscher Musiker des Creative Jazz (Alt, Tenor- Sopransaxophon, Flöte, Komposition). Leben und Wirken

Waldrich Coburg

Das Unternehmen wurde in Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg umbenannt, neue Gesellschafter und Geschäftsführer waren Otto Waldrich, der Sohn, und

Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha)

Ehrhardt auf Schloss Callenberg. 1920 wurde Carl Eduard Bezirksführer Coburg bei der Brigade Ehrhardt und der Organisation Consul sowie Oberbezirksführer

Sascha Licht

Verein VfL Neustadt bei Coburg. Später wechselte er zu Viktoria Coburg. Nach guten Leistungen kam er in die Jugend des 1. FC Nürnberg. In der Saison 1992/93

Karl-Heinz Herbrich

Jens Gieseke: Karli Coburger. In: BStU: (PDF, 537 KB), MfS-Handbuch V/4, Berlin 1998, S. 35. (Stichwort online: ) Reinhard Buthmann: (PDF, 932 KB), BStU,

Nativismus (Sozialwissenschaften)

Antje Coburger: Nativismus und Fremdenangst in den USA: von den Gründungskolonien bis zur jungen Republik, VMD, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-639-00038-2.

Neuhaus-Schierschnitz

Karli Coburger (* 1929), von 1984 bis 1989 Leiter der für Observation, Ermittlung und Festnahmen verantwortlichen Hauptabteilung VIII des Ministeriums für

Albert Schubert

in Gold. 1984 wurde Schubert aus gesundheitlichen Gründen entlassen. Seine Nachfolge trat Karli Coburger an, Schubert lebt seither als Rentner in Berlin.

Althea Bridges

2002 trat sie offiziell zum letzten Mal als „Specki“ in der Christoph Coburger/Franzobel-Oper Weils Kind schlafen will auf. 2007 reüssierte sie in Eugen

Rathaus Delmenhorst

kein Unbekannter: 1905 hatte er ein Wohnhaus für Sanitätsrat Hermann Coburg (1861–1934), den Fabrikarzt der Nordwolle, gebaut, das sich heute im Besitz der

Ulita Knaus

brachte sie vier Jazz-Alben heraus. Sie arbeitete u.a. mit Gabriel Coburger, Jonas Schoen, Sandra Hempel, Stefano Di Battista, Herb Geller, dem JazzHaus

Paul Kienberg

1956 Abteilungsleiter. 1955 war er – neben Gerhard Niebling und Karli Coburger – Vernehmer von Karl Laurenz, einem Agenten des westlichen Geheimdiensts Gehlen,

Dieter Skiba

mit Karli Coburger: Die Untersuchungsorgane des MfS. in: Reinhard Grimmer, Werner Immler, Willi Opitz, Wolfgang Schwanitz (Hrsg.): Die Sicherheit. Zur

Harald Heyns

Auch in den Siebziger Jahren wurde auf Veranlassung von Karli Coburger in der DDR die Identität Heyns nicht preisgegeben, während in der Bundesrepublik die

Kai Homilius Verlag

des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, so etwa von Karli Coburger oder von Heinz Geyer. Die Einladung von Heinz Geyer auf die Leipziger Buchmesse im

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