Treffer im Web
Christoph Hammer
Christoph Hammer (* 12. Juni 1966 in Ensdorf) ist ein deutscher Dirigent, Hammerklavierspieler, Musikwissenschaftler und Spezialist für Historische
Christoph Hammer
Hochschule für Musik und Theater München und seit August 2009 ist Christoph Hammer Professor für Cembalo und Hammerflügel an der University of Northern Texas.
Hammer (Familienname)
Christoph Hammer (* 1966), deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler D Daniela Hammer-Tugendhat (* 1946), österreichische Kunsthistorikerin Detlef Hammer
Ensdorf (Oberpfalz)
Christoph Hammer (* 1966), Dirigent Einzelnachweise Weblinks * Ort im Landkreis Amberg-Sulzbach Ersterwähnung 1028
Gunnerus-Bibliothek
Buchsammlung aufzubauen. Auch testamentarische Nachlässe, wie etwa von Gerhard Schøning und Christopher Hammer, führten zum Ausbau des Bibliotheksbestandes.
Bayreuther Barock
für Alte Musik Berlin (Ralf Popken), Neue Hofkapelle München (Christoph Hammer), Kammerakademie Potsdam (Sergio Azzolini), Concert Royal Köln und Collegium
Giovanni Battista Ferrandini (Komponist)
Catone in Utica wurde im Jahr 2003 in München im Cuvilliés-Theater wiederaufgeführt; die musikalische Leitung hatte Christoph Hammer (Neue Hofkapelle
Reinhold Johannes Buhl
zu Gast wie z.B. das Henschel Quartett oder Solisten wie Christoph Hammer. Noch an seinem 80. Geburtstag am 30. April 2013 spielte Buhl das vierte und
Fredegunda
eine umstrittene Bühnendarbietung mit viel Sex und Crime. Die musikalische Leitung der Neuen Hofkapelle München hatte Christoph Hammer. Die Besetzung war:
Balázs Máté
du Louvre (Marc Minkowski), der Neuen Hofkapelle München (Christoph Hammer), dem Kammerensemble „The Rare Fruits Council“ an der Seite von Manfredo Kraemer und
Schweizerische Bundesbahnen
(Leiter Güterverkehr), Jürg Stöckli (Leiter Immobilien), Christoph Hammer (Leiter Finanzen), Markus Jordi (Leiter Personal), Kathrin Amacker (Leiterin
Pietro Torri
Le Triomphe de la Paix, ORF Edition Alte Music, Neue Hofkapelle München, Christoph Hammer, 2005 La Baviera, Neue Hofkapelle München, Christoph Hammer, 2003
Stanislawa Stojtschewa
Schneider, Ivor Bolton, Michael Hofstetter, Cornelius Meister, Christoph Hammer, Johannes Kleinjung, Folko Jungnitsch, Olivier Tardy, Zbigniew Graca, Harry
Kirchheimer Konzertwinter
und Chorleiter Masaaki Suzuki, der Hammerflügelspezialist Christoph Hammer, der Cellist Balázs Máté, die Sopranistin Hana Blažíková, der Countertenor Robin
Tangentenklavier
entdeckt. Er wurde 2012 nach umfangreicher Restaurierung im Rahmen eines Konzertes durch Christoph Hammer und Sylvia Ackermann der Öffentlichkeit vorgestellt.
Andrea Lauren Brown
Alessandrini, Frieder Bernius, Adam Fischer, Pierre Cao, Christoph Hammer, Martin Haselböck, Thomas Hengelbrock, Johannes Kalitzke, Tõnu Kaljuste, Christoph
Charles Léon Ungemach
Bernard Vogler, Elizabeth Loeb-Darcagne et Christophe Hamm (phot.), « Un Éden urbain », in Strasbourg secret, Les Beaux Jours, Paris, 2008, S. 138
Julia Küsswetter
Sie sang unter der Leitung von Dirigenten wie Philipp Amelung, Christoph Hammer, Tobias Hiller, Ekkehard Klemm, Pia Praetorius, Beat Raaflaub und David Stahl
Gudrun Schaumann
Joseph Joachim -, die sie in Wien gemeinsam mit den Pianisten Christoph Hammer und Wolfgang Brunner einspielte; die Pianisten benutzten drei historische
Lukas Schmid
Zadek, u.a.) teil. Sein Interesse gilt ebenso der Aufführungspraxis Alter Musik, in dessen Zuge er an Kursen von Christoph Hammer und Gerd Türk teilnahm.
Julian Prégardien
2007 sang er, unter der musikalischen Leitung von Christoph Hammer, im Prinzregententheater in München die Rolle des Hermenegild in der szenischen
Hofkapelle München
wurde 1992 die Neue Hofkapelle München unter der Leitung von Christoph Hammer ins Leben gerufen. Im Jahr 2009 formierte sich dieses Ensemble unter der Leitung
Martin Brüns
Brian Zeger, Jan Philipp Schulze, Ulrich Eisenlohr und Christoph Hammer. Durch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter der Aufführung eines eigens für
Toyo Tanaka
mit Annette Dasch, dem Orchester Favola in Musica, Dirigent: Christoph Hammer im Pergamon Altar im Pergamon Museum Berlin und Monteverdi/Gluck „Orfeo und