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Fuchs Christoph in Dortmund

Treffer im Web

Walter A. Wohlgemuth

aus wissenschaftstheoretischer Sicht. In: Maria Blettner, Christoph Fuchs, Jörg Michaelis, Eckhard Nagel (Hrsg.): Versorgungsforschung als Instrument zur

Hans-Michael Bock

60. Geburtstags erschien zu seinen Ehren, herausgegeben von Christoph Fuchs und Michael Töteberg, in der Edition Text + Kritik der Band Fredy Bockbein trifft

Schwarzer Kies

Ronny Loewy: SCHWARZER KIES (1960/61). In: Christoph Fuchs, Michael Töteberg (Hrsg.): Fredy Bockbein trifft auf Mister Dynamit. Filme auf den zweiten Blick,

Landgrafschaft Klettgau

Tag wurde er von Truppen des Grafen Rudolf V. von Sulz unter Christoph Fuchs von Fuchsberg bei Grießen blutig niedergeschlagen, Hans Rebmann wurde

Lateinschule Kreuznach

Christoph Fuchs: Dives, pauper, nobilis, magister, frater, clericus. Sozialgeschichtliche Untersuchungen über Heidelberger Universitätsbesucher des

St. Pankratius (Bollingen)

rahmen spätbarocke Deckenfresken von Felix Christoph Cajetan Fuchs ein. Die Gemälde zeigen Heilige und im zentralen Deckengemälde eine Allegorie auf die

Burg Wallenburg

Burgmannen bestimmt worden. Der bekannteste Vertreter war Hans Christoph Fuchs, er hatte sich mit seinem in Schmalkalden gedruckten Versepos „Der Ameisen- und

Bollingen SG

rahmen spätbarocke Deckenfresken von Felix Christoph Cajetan Fuchs ein. Die Gemälde zeigen Heilige, sowie im zentralen Deckengemälde eine Allegorie auf die

Schloss Bimbach

man aus der Ruine der Stollburg oberhalb von Oberschwarzach. Die Arbeiten waren unter Graf Christoph Ernst Fuchs von Bimbach im Jahr 1703 abgeschlossen.

Schloss Pillmersried

Auf diesen folgte 1592 Daniel von Schönstein und 1597 Hanns Christoph Fuchs auf Schneeberg. 1600 übergab dieser Pillmersried seinem Schwiegersohn Georg Peter

Schloss Seibersdorf

1709 kam die Herrschaft in den Besitz von Christoph Ernst Graf Fuchs von Bimbach. Seine Witwe verkaufte sie aber bereits 1715 an Leopold Carl Graf Cavriani.

Franziskanerkloster Tachov

hl. Johannes Nepomuk, die Johann Brokoff zugeschrieben wird. Die Fresken im Kloster schuf im Jahre 1827 Christoph Maurus Fuchs (1771–1848) aus Tirschenreuth.

Kager (Pemfling)

Endreß Georg von Murach, dann 1584 dessen Stiefsohn Hans Christoph Fuchs der Jüngere, der Kager durch Testament von seinem Stiefvater erhält. Im Steuerbuch von

Schloss Waffenbrunn

am Darstein erwarb im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts Hans Christoph Fuchs; er verkaufte diesen 1615 an Hans Georg von Marolting weiter. Zur gleichen Zeit

Johann Nicolaus Pouget

den Feierlichkeiten, die der kaiserliche Gesandte Christoph Ernst Graf Fuchs von Bimbach aus Anlass der Geburt des ersten Kindes von Elisabeth Christine von

Schloss Strahlfeld

Testament von 1584 kam der Besitz an seinen Stiefsohn Johann Christoph Fuchs von Wallburg. 1604 ist hier dessen Schwager Hans Georg von Morolding, der das Erbe

St. Joseph (Hamburg-St. Pauli)

Juni 1718 ließ der kaiserliche Gesandte des Heiligen Römischen Reichs in Hamburg, Graf Christoph Ernst Fuchs von Bimbach (1664-1719), den Grundstein legen.

Schloss Gereuth

verkauften es aber bereits 1703 wieder an den Grafen Christoph Ernst Fuchs von Bimbach und Dornheim, der die Herrschaft 1705 an seinen Schwager, den Würzburger

Schloss Ränkam

des Hans Chrtistoph Fuchs aufgezählt. 1594 verkauft Christoph Albrecht Fuchs das Gut an seine Schwester, die Witwe des Ludwigs von Eyb. Der mit einer Nothafft

Külz

1586 besaßen die Herren von Waldau, Hanns Christoph Fuchs zu Winklarn, Otto von Ebleben, Hanns Sigmund von Pertolzhofen und Thomas Philipp von Murachs Erben

Andreas Georg von Murach

Andreas Georg von Murach. Danach übernahm sein Stiefsohn, Hans Christoph Fuchs von Wallburg, die Herrschaft Winklarn. Das Wappen symbolisiert damit

Weiding (Landkreis Schwandorf)

das Glaubensbekenntnis zu wechseln. Erst als dessen Sohn Hans Christoph Fuchs von Wallburg nach dem Tode seines Vaters nach Nürnberg zog, erreichte die

Schloss Weißenbrunn (Ebern)

Schönborn und danach dem Hochstift Würzburg. 1695 ersuchte Christoph Hanß Fuchs von Bimbach beim Würzburger Bischof die Veräußerung des Lehengutes Weißenbrunn

Claudia Dillmann

Claudia: Die Zürcher Verlobung (1957). In: Christoph Fuchs Michael Töteberg (Hg.): Fredy Bockbein trifft Mister Dynamit. Filme auf den zweiten Blick. München:

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