Treffer im Web
Christian Rother
Christian Rother, seit 1847 von Rother (* 14. November 1778 in Ruppersdorf bei Strehlen; † 7. November 1849 auf Gut Rogau bei Parchwitz) war ein preußischer
Christian Roth
Christian Roth (* 12. Februar 1873 in Forchheim; † 16. September 1934 in Breslau) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DNVP, NF,
Rothe
Gottfried Christian Rothe (1708–1776), deutscher Theologe und Superintendent Gustav von Eisenhart-Rothe (1855–1936), preußischer Beamter, Landrat H Hans
Gottfried Christian Rothe
Gottfried Christian Rothe (* 1708 in Bombeck in der Altmark; † 25. April 1776 in Salzwedel) war ein lutherischer Theologe und Generalsuperintendent von
Rother-Stift
Im Jahr 1840 wurde von dem preußischen Minister Christian Rother die Rother-Stiftung gegründet. Diese Stiftung sollte unverheirateten Töchtern von Offizieren
Rother (Begriffsklärung)
Christian Rother (1778–1849), deutscher Politiker Erich Rother (1908–1983), deutscher Maler Helmut Rother (* 1920), deutscher Politiker (CDU) Ilse
C. F. Rothe & Neffe
k.k. Kammerjuwelier verliehen. Im Laufe der Zeit erhielt Christian Rothe sämtliche europäischen Hoftitel, die alle nach seinem Tod 1892 an seinen Neffen
C. F. Rothe & Neffe
Christian Friedrich Rothe kam ursprünglich aus Altenburg in Sachsen. Mit 17 Jahren zog er nach Wien und trat 1834 in ein Goldschmiedeatelier im
Heinrich Balthasar Roth
Heinrich Christian Roth (get. 9. März 1670 in Arnstadt; begr. 23. Januar 1709 ebenda) Advokat Arnstadt Clara Sophia Roth (get. 8. September 1671 in Arnstadt;
Friedrich Christian Göring
als Konsistorialrat sowie Visitator des dortigen Gymnasiums. Er übernahm das Amt von Gottfried Christian Rothe und hatte es 16 Jahre bis zu seinem Tode inne.
Deutsches Orthodoxes Dreifaltigkeitskloster Buchhagen
Christian Röther: (Deutschlandradio Kultur, 10. November 2012) Bulgarisch-orthodoxes Kloster Kloster in Niedersachsen Kirchengebäude im Landkreis Holzminden
Zanderroth Architekten
Sascha Zander und Christian Roth gründeten 1999 das Büro Zanderroth Architekten in Berlin. Sie erarbeiteten ein Baugruppenkonzept, mit dem sie zahlreiche
Marienkirche (Mechterstädt)
in die Kirche 1726 durch den Friedrichrodaer Orgelbaumeister Christian Rothe eingebaut. Nach alten Kirchenrechnungen wurde sie bereits 1692 in Seebergen
Bezirksgericht Ried in Tirol
gut ausgebaute Schloss Sigmundsried. Von 1654 bis 1664 hatte Christian Roth, der Schwiegervater von Andreas Sterzinger, das Pflegeramt des Gerichtes Laudeck
Bayerische Mittelpartei
war von Juli 1920 bis September 1921 durch den Justizminister Christian Roth, von August 1922 bis Juni 1932 durch den Justizminister Franz Gürtner im
Universitätsbibliothek „Lucian Blaga“
* Christian Rother: Siebenbürgen und der Buchdruck im 16. Jahrhundert: mit einer Bibliographie "Siebenbürgen und der Buchdruck", Otto Harrassowitz, Wiesbaden,
Christina von Sachsen (1505–1549)
Christian Röth: Pauline Puppel: Prinz (Sachsen) Albertiner Person (Dresden) Geboren 1505 Gestorben 1549 Frau Philipp I. (Hessen)
Effingerhort
Lenzburg, Heidi Sommer-Recrosio, Leiterin des Rehahauses Effingerhort und Wohnheims Effingerhort sowie Christian Roth, Leiter des Integrationszentrums Aarau.
Montagne des Agneaux
der Erstbesteiger − W. A. B. Coolidge, Christian Almer und Christian Roth erreichten den Gipfel am 17. Juli 1873 − handelt es sich um einen steilen Eisanstieg,
Subjektivismus
Christian Rother: In der "Endstiftung". Einige Bemerkungen zu Richard T. Murphys "Hume and Husserl: Towards Radical Subjectivism", in: Kontroversen in der
Sophie Charlotte von Hessen-Kassel
Christian Röth: Weblinks http://www.landtag-mv.de/files/original/galerie_vom_23.01.2006_17.28.47/Gattinnen.pdf (PDF-Datei; 43 kB) Herzogin Sophie Charlotte
Preußisches Ministerium des Schatzes und für das Staats-Kreditwesen
der gleichzeitig das Finanzministerium leitete, zum Direktor Christian Rother bestimmt. Kurz darauf wurde von Klewiz durch den Präsidenten der Hauptbank, Karl
August Friedrich Bloch
Christian von Rothers 1986 für die ARD unter dem Titel Christian Rother - Bankier für Preußen wird auch sein Mitarbeiter August Friedrich Bloch in einer
Heinrich Nicolaus Trebs
Bürgers. Er lernte das Handwerk des Orgelbaus in Salzungen bei Christian Rothe. Nachdem er eine Zeit in Mühlhausen verbracht hatte, zog er 1709 nach Weimar. Am