Treffer im Web
Álvaro Cordero
die Jazzpianistin Rachel Z und orchestrierte Ballettmusik für Teresa Carreño. Er vertrat Venezuela bei der Tribune internationale des compositeurs der UNESCO
The Chicagoan
Albert Carreno (1905–1964) wurde in Mexiko geboren. Als Cartoonist und Karikaturist zeichnete er in den späten 1920er Jahren vor allem Bühnen- und
Don Quichotte (Ballett)
Aufführung des Balletts im Teatro Teresa Carreño, Caracas Aufführung des Balletts im Teatro Teresa Carreño, Caracas Die Figuren des Don Quichotte und seines
Padre Sojo
José Ángel Lamas, Juan José Landaeta, Juan Francisco Landaeta, Cayetano Carreño, Isaza Velásquez, Juan José und José Antonio Caro de Boesi, Lino Gallardo,
Mateo Cerezo der Jüngere
Mateo Cerezo wurde Schüler seines Vaters Mateo und Juan Carreño de Miranda in Madrid, seine spätere Stilistik war vor allem von Bartolomé Esteban Murillo und
Sebastián Eguren
División. Bei den Bohemios spielte er bis 2002 unter Trainer Daniel Carreño und stieg zum Mannschaftskapitän auf. Es folgte ein Abstecher zu Nacional
Clara Rodríguez
Piano Works. Teresa Carreño (1853–1917) Piano Music. Ernesto Lecuona (1895–1963) Live at the Bolivar Hall Weblinks Klassischer Pianist Venezolaner Geboren
José Antonio Calcaño
er nach Venezuela zurück. Dort gründete er 1951 das Conservatorio Teresa Carreño, das er bis 1959 leitete, 1952 den Coral Creole und 1953 Los Madrigalistas.
Egon Petri
(bei Felix Draeseke), Klavier (bei Richard Buchmayer und Teresa Carreño), Orgel und Waldhorn. Der Besuch der Dresdner Kreuzschule trug zu seiner umfassenden
Alfredo Rugeles
Orquesta Sinfónica Municipal de Caracas und 1987–1990 das Teatro Teresa Carreño. Er ist musikalischer Direktor des Ensemble Nova Música und des Orquesta de
Émile Sauret
1875 war er mit der venezolanischen Pianistin und Komponistin Teresa Carreño verheiratet. Mehrere Jahre unterrichtete er in Berlin an der Neuen Akademie der
Rudolf Maria Breithaupt
Moderne Klavieristen. Teresa Carreño. In: Die Musik., Bd. 3, 1903. Frédéric Chopin. In: Die Musik.. Bd. 8 Heft 1, 1908/09, S. 3-14. Schüler Kees Boeke Kees
Alfred La Liberté
einlud. Er hielt sich einige Zeit in Berlin auf, wo er mit Teresa Carreño arbeitete und war dann Schüler von Skrjabin in Brüssel. Daneben gab er Konzerte in
Armando Recio
Verdis La traviata. In Venezuela sang er später Opern am Teatro Teresa Carreño in Caracas. Mit dem Súper Orquesta San José unter Leitung von Avelino Muñoz nahm
Jorge Fossati
2016 wurde Fossati nach 2008 zum zweiten Mal Trainer der katarischen Nationalmannschaft. Er folgte in diesem Amt seinem Landsmann Daniel Carreño nach.
Billo Frómeta
anlässlich seines fünfzigjährigen Bühnenjubiläums 1988 am Teatro Teresa Carreño geben sollte, erlitt Frómeta einen Schlaganfall, dem er wenige Tage später
Coswig (Sachsen)
Villa Teresa (1891–1895 Wohnsitz des Komponisten Eugen d’Albert und seiner Frau, der Pianistin Teresa Carreño)
Earl Wild
bei dem Deutschen Selmar Janson, der bei Eugen d’Albert, Teresa Carreño und Xaver Scharwenka studiert hatte. 1934 konnte er durch das Preisgeld bei einem
Adela Verne
durch Europa, Nord- und Südamerika und Australien und wurde von Publikum und Musikkritik gleichermaßen als Nachfolgerin von Teresa Carreño gefeiert.
Caracas
Complejo Cultural Teresa Carreño Teatro Municipal Aula Magna (Zentrale Universität von Venezuela) Teatro Nacional Centro de Estudios Latinoamericanos Rómulo
Olympische Sommerspiele 1928/Teilnehmer (Mexiko)
:Juan Carreño :Luis Cerrilla :Benito Contreras :Carlos Garcés :Rafael Garza Gutiérrez :Emmanuel Guevara :Nieves Hernández :Adeodato López :Agustín Ojeda
Klavierduo Stenzl
Opernhaus Kairo, Theater (Alexandria), Complejo Cultural Teresa Carreño. Die Dirigenten Helmuth Rilling, Karl Anton Rickenbacher, Gerd Albrecht, Max Pommer,
Guiomar Narváez
Narváez wurde für ihr Wirken u.a. mit dem Orden Teresa Carreño, dem Orden Andrés Bello und dem Orden Francisco Esteban Gómez in Gold ausgezeichnet.
Hispanic Society of America
eine Darstellungen der Hl. Lucia und der Hl. Rufina und von Juan Carreño de Miranda ein Bild der Unbefleckten Empfängnis. Von Luis de Morales gibt es im Museum