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Carow in Nürnberg

Treffer im Web

Thomas Frick

seinen Super-8-Filmen und der Vermittlung durch den DEFA-Regisseur Heiner Carow verdankte Frick seine Aufnahme 1987 ins Volontariat beim DEFA Studio für

Olympische Winterspiele 1988/Teilnehmer (Vereinigte Staaten)

Bill Carow : 10 km: 49. Platz : 20 km: 49. Platz Lyle Nelson : 10 km: 30. Platz : 4 × 7,5 km: 9. Platz Curt Schreiner : 10 km: 50. Platz : 20 km: 52. Platz :

Brandenburgischer Literaturpreis

2012 Uwe Carow für Station UC (Gedichtzyklus) 2015 Thomas D. Föller für Nachkriegsversehrt (Kurzgeschichte) Weblinks Literaturpreis (Brandenburg)

Fredy Sieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Sieg weiter bei Erich Carow in dessen neuem Domizil in Berlin-Gatow auf, ebenso in Hans Joachim Heinrichs' Kammerbrettl

Dieter Okras

1989 hatte er unter der Regie von Heiner Carow in dem Spielfilm Coming-Out, dem letzten in der DDR produzierten Kinofilm, eine kleinere Rolle als Egbert. In

Marszewo (Postomino)

Christian Carow, 1669–1707 Johann Bernhard Carow (Sohn von 4.), 1708–1738 David Gottfried Gulich, 1739–1774 Abel Friedrich Expertus, 1776–1811 Christian

Isabelle Ertmann

1995: Kanzlei Bürger (Fernsehserie, Regie: Heiner Carow) 1996: Frech wie Rudi (Fernsehserie, Regie: Karl-Heinz Käfer) 1998: Letzte Chance für Harry

Das Leben beginnt

Das Leben beginnt ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Heiner Carow aus dem Jahr 1960 nach einer Filmerzählung von Kurt und Jeanne Stern aus dem Jahr

Busoni-Kompositionspreis

1988: Stefan Carow 1990: Ludger Brümmer 1992: Jörg Birkenkötter 1994: Isabel Mundry 1996: Pierluigi Billone 1999: Orm Finnendahl 2002: Enno Poppe 2005:

Konrad-Wolf-Preis

1990: Heiner Carow 1991: Katharina Thalbach 1992: Peter Konwitschny 1993: Margarethe von Trotta 1994: Jürgen Flimm 1995: Ken Loach 1996: Christoph Marthaler

Helmut Bergmann (Kameramann)

bis 1959 ausschließlich an Kurz-, Dokumentar- und Unterrichtungsfilmen. Wichtig wurde die Zusammenarbeit unter anderem mit Wolfgang Bartsch und Heiner Carow.

DEFA-Stiftung

Panorama. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis ist dem DEFA-Regisseur Heiner Carow gewidmet, der für die DEFA Filme wie Die Legende von Paul und Paula (1973),

Inge Heym

1975: Ikarus – Regie: Heiner Carow 1976: Unterwegs nach Atlantis – Regie: Siegfried Kühn 1977: Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus – Regie: Egon Schlegel

Dorothea Meissner

und in Fernsehfilmen des Fernsehens der DDR zu sehen. So spielte sie unter anderem 1971 in dem DEFA-Film Die Russen kommen unter der Regie von Heiner Carow.

Nino Sandow

Henry Hübchen, Stephan Suschke, Helke Misselwitz, Vivian Naefe, Heiner Carow, Karl Huck, Nina Grosse, Oskar Roehler, Gabriele Jacobi, Norbert Skrovanek, Peter

Ulrich Plenzdorf

einen Namen. Von ihm stammen die Drehbücher zu dem von Heiner Carow gedrehten Kinofilm Die Legende von Paul und Paula, die Hans-Fallada-Verfilmung Der Trinker

Fritz Domina

Schallplatten mit Studiobands auf, oft mit dem Trompeter Werner Carow. Zu seinen Erfolgstiteln zählten Das alte Spinnrad, Wer einmal verliebt war, Jetzt müßte

Die Legende von Paul und Paula

Die Verfilmung von Heiner Carow war mit etwa drei Millionen Zuschauern ein Kassenschlager. Dabei drohte ursprünglich ein Aufführungsverbot, bis Erich Honecker

Peter Welz (Regisseur)

1975: Ikarus (Regie: Heiner Carow) 1976: Der Staatsanwalt hat das Wort: Felix kauft ein Pferd (TV; Regie: Vera Loebner) 1978: Ich zwing dich zu leben (Regie:

Who Am I – Kein System ist sicher

Leonard Carow: MRX }} Who Am I – Kein System ist sicher ist ein deutscher Thriller des Regisseurs Baran bo Odar aus dem Jahr 2014. Der Film spielt in Berlin

Liste der Museen in Brandenburg

Heimatstube Neurüdnitz Horst Carow Neustadt/Dosse, Landkreis Ostprignitz-Ruppin Besichtigungsstätte der Mumie des Ritters Kahlbutz Kutschenmuseum

Bodo Krämer

der DDR mit. Eine kleine Rolle hatte er 1973 unter der Regie von Heiner Carow in dem Kinofilm Die Legende von Paul und Paula. Der Regisseur Egon Günther

Robert Kermit Red Star Line

1851 ging Robert Kermit eine Partnerschaft mit seinem Schwager Charles Carow ein. Nachdem Robert Kermit 1855 starb, übernahm Carow das Unternehmen. Während der

Werner Eichhorn (Schauspieler)

(Uns reicht das nicht), Tom Toelle (La Paloma fliegt nicht mehr), Heiner Carow (Vater Mutter Mörderkind, nach Ulrich Plenzdorf), Eberhard Fechner (Ein Kapitel

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