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Carow in Nürnberg

Treffer im Web

Karriere (1971)

Karriere ist ein Spielfilm der DEFA von Heiner Carow aus dem Jahr 1971. Handlung Günter Walcher wird an der Ostseeküste geboren und geht dort zur Schule. Zum

Katrin Bongard

werden, sie studierte Kunstgeschichte und ist seit 1983 gemeinsam mit Uwe Carow künstlerisch tätig. Über Bekanntschaften aus der Filmbranche kam sie zum

Werner Heine

worden war, kam er erst durch den Ausfall des neuen Rechtsverteidigers Jochen Carow für sechs Spiele am Saisonende in der Oberligaelf zum Einsatz.

Laura Tibitanzl

für den Leichtgewichts-Doppelzweier mit Marie-Louise Dräger und Berit Carow, sie kam allerdings nicht zum Einsatz. Im Herbst 2008 belegte sie bei den

Jeder hat seine Geschichte

Jeder hat seine Geschichte ist der einzige Film, den Heiner Carow für das Fernsehen gedreht hat. Die Dramaturgie lag in den Händen von Evelyn Heyden. Die

Ikarus (1975)

Ikarus ist ein deutscher Kinder- und Gegenwartsfilm der DEFA von Heiner Carow aus dem Jahr 1975. Handlung Mathias ist acht Jahre alt und lebt bei seiner

Bis daß der Tod euch scheidet (1979)

aus dem Jahr 1979. Günther Rücker schrieb gemeinsam mit Regisseur Heiner Carow das Drehbuch über die Geschichte einer jungen Ehe im sozialistischen Deutschland

Dorothé Reinoss

Reinoss 1991 in dem Fernsehspiel Ausgesperrt als Lale (Regie: Martin Robacki); ebenfalls 1991 debütierte sie in dem Kinofilm Die Verfehlung von Heiner Carow.

Ikarus (Begriffsklärung)

Ikarus (1975), deutscher Spielfilm von Heiner Carow Ikarus (2002), österreichischer Spielfilm von Bernhard Weirather Ikarus (Album), Album von Reinhard Mey

Frank Buschner

Schwenker tätig. In dieser Zeit war die Zusammenarbeit mit z. B. Heiner Carow und Michael Schlesinger, Jan Kalis und vor allem Viktor Ruzicka, seinem Mentor

Ax ’n Sex

Das "e" bei Axe ist 1991 beim erstellen eines Logos dem Grafiker Ulf Carow zum Opfer gefallen. 2014 spielen Ax ’n Sex erneut beim Wacken Open Air zum

Luftwaffenhelfer (Film)

Bombenvolltreffer – nur einer von den Jungs, Luftwaffenhelfer Kurt Carow und ein Soldat aus der Kantinenbaracke überleben das Inferno. Carow steht mit einer

Helke Misselwitz

in der Galerie SOPHIENSTRAßE 8. Von 1985 bis 1988 wurde Misselwitz Meisterschülerin beim Regisseur Heiner Carow an der Akademie der Künste der DDR.

Emil Riemer

Westgeld bekam. In dem DEFA-Film Sie nannten ihn Amigo von Heiner Carow spielte Riemer im Jahre 1958 sich selbst. Der Mauerbau 1961 schränkte Aktivitäten des

Jacqueline Jacob

1986 spielte sie in dem DEFA-Film So viele Träume unter Regisseur Heiner Carow mit. Im selben Jahr gründete sie ihre eigene Band, die bis 1988 bestand. Später

Baltics

Auftritt im Kinderfilm „Reise nach Sundevit“, auf Wunsch von Heiner Carow (Regisseur) spielte das Beatquartett die gesamte Filmmusik in Babelsberg ein.

Alicia von Rittberg

2013: Preis der Saarland Film GmbH des Günter-Rohrbach-Filmpreises für ihre Rolle in Und alle haben geschwiegen gemeinsam mit Leonard Carow 2014: New Faces

Georg Wratsch

wurde 1966 Die Reise nach Sundevit unter der Regie von Heiner Carow. Für Aufsehen sorgte 1975 seine Ausgestaltung des Films Bankett für Achilles, „da hier

Stephan Wilke

und Fernsehen arbeitete er mit Regisseuren wie Karin Brandauer und Heiner Carow, er war u.a. in den RTL-Serie Balko und Hinter Gittern, in der

Sheriff Teddy (Film)

Sheriff Teddy ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Heiner Carow aus dem Jahr 1957. Er beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Benno Pludra, der auch

Sie nannten ihn Amigo

der DDR, und im Januar 1974 auch im ZDF. Auf der Basis des von Heiner Carow in Zusammenarbeit mit Wera Küchenmeister und Claus Küchenmeister verfassten

Josh Thompson (Biathlet)

1984 in Sarajevo trat er im Sprint an und wurde 40. sowie mit Bill Carow, Donald Nielsen Jr. und Lyle Nelson in der Staffel, mit der er als Schlussläufer

Pugowitza

Jürgen Brauer, der für den ursprünglich vorgesehenen Regisseur Heiner Carow einsprang. Die Kostüme des Films schuf Ursula Strumpf, die Bauten stammen von

Die Russen kommen

sich eine Arbeitskopie des Films im Besitz der Schnittmeisterin Evelyn Carow, die schließlich Mitte der 1980er-Jahre bearbeitet und spielfähig gemacht wurde.

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