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Giovanni Battista Carlone (Architekt)
Giovanni Battista Carlone (* um 1580/1590; † 28. Dezember 1645 in Wien) aus Rovio war ein italienischer Baumeister und Architekt. Er sollte nicht mit dem
Giovanni Battista Carlone
Giovanni Battista Carlone ist der Name folgender Personen:
Carlo Antonio Carlone
Carlo Antonio Carlone (* um 1635 in Scaria, Italien; † 3. Mai 1708 im Stift St. Nikola in Passau) war ein Baumeister des Barocks, insbesondere der Stifte in
Carlo Martino Carlone
Carlone arbeitete eng mit seinem Onkel Giovanni Battista Carlone zusammen. Nach dessen Tod übernahm er sein Büro und heiratete dessen Witwe Elisabeth. Kurz
Carlo Martino Carlone
Carlo Martino Carlone (* um 1616 in Scaria; † 13. April 1667 in Wien) war ein lombardischer Baumeister. Leben Carlo Martino Carlone stammte aus der
Giovanni Battista Carlone (Stuckateur)
Giovanni Battista Carlone (* zwischen 1640 und 1642 in Scaria; † zwischen 1718 und 1721 in Scaria) war ein italienischer Stuckateur und Bildhauer aus der
Giovanni Battista Carlone (Stuckateur)
Carlone und der Giulia Orsolini sowie Bruder von Carlo Antonio Carlone ist ab 1673 in der Obersteiermark nachweisbar. Seit 1677 leitete er, vermutlich durch
Giovanni Battista Carlone (Maler)
Giovanni Battista Carlone (* 1592 oder 1594 oder 16. Februar 1603 in Genua; † 1659 oder 1680 oder 1683 oder 1684 in Parodi Ligure, Piemont) war ein
Giovanni Battista Carlone (Stuckateur)
Taddea Maddalena de Allio verheiratet. Er ist Vater des Stuckateurs Diego Francesco Carlone (1674–1750) und des Malers Carlo Innocenzo Carlone (1686–1775).
Giovanni Battista Carlone (Stuckateur)
Der Sohn des Baumeisters Pietro Francesco Carlone und der Giulia Orsolini sowie Bruder von Carlo Antonio Carlone ist ab 1673 in der Obersteiermark nachweisbar.
Giovanni Carlone (Maler, 1636)
Malstil läßt eine Ausbildung bei dem Genueser Maler Giovanni Battista Carlone vermuten, dem Bruder seines Namensvetters. In Turin schuf er 1660 im Palazzo
Giovanni Carlone (Maler, 1636)
Schlierbach. Die Kirche entstand unter der Leitung von Pietro Francesco Carlone und nach dessen Tod im Jahr 1680 führte sein Sohn Carlo Antonio das Werk fort,
Giovanni Carlone (Maler, 1590)
Taddeo Carlone († 1613) aus Rovio und Bruder von Giovanni Battista Carlone. Seine Ausbildung erhielt er zunächst von Pietro Sorri, später in Rom und Florenz,
Diego Francesco Carlone
Er ging bei seinem Vater Giovanni Battista Carlone in die Lehre und starb 1750 in seiner Geburtsstadt Scaria, wo er noch kurz vor seinem Tode für seine
Diego Francesco Carlone
H. Vagt: Untersuchungen zum Werk Diego Francesco Carlones. Dissertation. München 1970. * Künstlerlexikon. Reclam, Stuttgart 1979. Lexikon der Kunst. Herder.
Diego Francesco Carlone
Diego Francesco Carlone (* 1674 in Scaria; † 25. Juni 1750 ebenda) war ein Stuckateur aus der Künstlerfamilie Carlone. Er ging bei seinem Vater Giovanni
Pietro Francesco Carlone
Carlo Antonio Carlone (* um 1635 in Scaria, Lombardei, Italien; † 3. Mai 1708 in Passau), Gehilfe seines Vaters ab 1651, vertrat diesen im Jahr 1661 als
Pietro Francesco Carlone
Pietro Francesco Carlone (* vor 1607 (?); † 1681 oder 1682 in Garsten), auch Peter Franz Carlone genannt, aus dem obersteirischen (Leobener) Zweig der Familie
Pietro Francesco Carlone
Giovanni Battista Carlone (* um 1640/1642 in Scaria; † um 1717 ebenda (?) ), Stuckator, arbeitete gemeinsam mit dem Vater und dem Bruder unter anderem an der
Pietro Francesco Carlone
Carlone (* vor 1607 (?); † 1681 oder 1682 in Garsten), auch Peter Franz Carlone genannt, aus dem obersteirischen (Leobener) Zweig der Familie Carlone war ein
Pietro Francesco Carlone
H. Vagt: Untersuchungen zum Werk Diego Francesco Carlones. Dissertation. München 1970. Künstlerlexikon. Reclam 1979. Lexikon der Kunst. Herder. Lexikon der
Giovanni Carlone (Maler, 1636)
1699 vollendet. In den Jahren 1682 und 1685 schuf Giovanni Carlone Freskenbilder im Tessin in Gandria und Morcoto, dort signierte er mit Joannes Carlonus.
Die Frau im roten Kleid
Die Frau im roten Kleid (Roman), Roman von Patricia Carlon (2002) Ein starkes Team: Die Frau im roten Kleid (2013) Siehe auch: Die Frau in Rot
Karmelitenkirche (Linz)
Altomonte (1724), die Stuckplastiken an den Seitenaltären von Diego Carlone. Die Kanzel aus dem Jahr 1714 ist reich verziert, die Beichtstühle (1711) sind