Treffer im Web
Buschbeck
Anton Buschbeck († 1910), Präsident des Landesmedizinalkollegiums in Dresden Erhard Buschbeck (1889–1960), österreichischer Schriftsteller und Dramaturg
Buschbeck
Erhard Buschbeck (1889–1960), österreichischer Schriftsteller und Dramaturg
Erhard Buschbeck
Erhard Buschbeck (* 6. Jänner 1889 in Salzburg; † 2. September 1960 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Dramaturg. Leben Erhard Buschbeck
Skywarn Austria
Herfried Eisler, Peter Buschbeck: Skywarn Austria Chasing Guide. 2009. Weblinks Homepage von SKYWARN Austria Interaktives Forum von SKYWARN Austria Portal
Mainzertor-Kaserne
und die Fassaden dem Platzingenieur von Koblenz Heinrich Buschbeck (1779–1833). 1824 wurde die Kaserne erstmals mit Truppen belegt, untergebracht war hier ein
Friedrich Otto Schack
tätig, bis er 1883 als Nachfolger von Erhard Buschbeck selbst Superintendent wurde. 1880 wurde Schack mit dem preußischen Roten Adlerorden III. Klasse
Laufbahnberatung
der deutschen Berufsberaterinnen Heidi Merlet und Dr. Christine Buschbeck, die am damaligen Arbeitsamt kein adäquates Beratungsangebot für erwachsene
Skandalkonzert 1913
Im Laufe dieser Ausschreitungen soll der Schriftsteller Erhard Buschbeck, damals leitendes Mitglied des „Akademischen Verbandes für Literatur und Musik“, der
Apogepha
Dietrich Buschbeck: Stabwechsel bei der APOGEPHA in Blasewitz-Striesen, in Elbhang-Kurier, Ausgabe 12/2001. Annette Binninger: "Eine irrationale Triebkraft"
Max Feiereis
Dietrich Buschbeck: Unvergessen – die „Feiereis-Kapelle“ vor 125 Jahren. Elbhang-Kurier, Dresden 2007. Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Bestand
Nahkampfspange
Feldwebel Kurt Buschbeck aus Marienburg Feldwebel Karl Homberger aus Hartmannsöd. Aushändigung der Nahkampfspange in Gold Das Oberkommando der Wehrmacht gab
Gottfried Franz
Sein Nachfolger als Superintendent wurde Erhard Buschbeck. Das Grab von Gottfried Franz befindet sich am Evangelischen Friedhof Matzleinsdorf (Direkt hinter
Hugo Henneberg
stattfand und bei der das Trio den größten Werkanteil stellte. Alfred Buschbeck schrieb zu Hennebergs Stellung innerhalb des Kleeblatt: „Er ist unstreitig in
Die Bühne
Während der NS-Herrschaft hieß das Blatt Wiener Bühne. Hier publizierten Autoren wie Franz Nabl und Erhard Buschbeck - 1943 wurde es kriegsbedingt eingestellt.
Bruno Golecki
optischen Suchköpfen mit Bildübertragung (beteiligt waren auch Werner Buschbeck und Helmut Faulstich). Sie arbeiteten getrennt von der Gruppe um Golecki,
Lotte Tobisch
Bayern floh, blieb Tobisch allein in Wien, wo sie den um 37 Jahre älteren Erhard Buschbeck kennenlernte und mit ihm eine „skandalträchtige Beziehung“ einging.
Grete Trakl
traf sie abends oft mit ihrem Bruder Georg und dessen Freund Erhard Buschbeck zusammen. Buschbeck besorgte ihr manchmal Opium. Zwischen den beiden entstand
Hans Leb
Leopold Liegler (1882–1949) und der Dramaturg am Burgtheater Erhard Buschbeck. Der enge Kontakt mit Josef Weinheber schon aus jener Zeit, der Leb wie etwa auch
Der verführte Claudius
Christel Loetzsch (Narcissus), Lis Dorlöchter (Calistus), Anna Buschbeck (Calpurnia) und Juliane Leonore Schenk (Silius). Ein Mitschnitt wurde am 8. November
Leuben
Bälle zogen weithin das Publikum an. Im Jahr 1925 übernahm Alfred Buschbeck das Haus und taufte es nach einem Umbau „Feenpalast“. Der große Saal fasste nun
Hans Weichselbaum
Erhard Buschbeck: Ersehnte Weite (Hrsg.und Nachwort). Salzburger Bibliothek - Band 6. Otto Müller Verlag 2000, ISBN 3-7013-1014-9. mit Peter Baum: Jože
Lorenz Cantador
Colonel) und Stellvertreter des Regimentskommandeurs Adolph Buschbeck auf. Buschbeck war Angehöriger der preußischen Garnison in Düsseldorf gewesen und
Raoul Aslan
Erhard Buschbeck: Raoul Aslan und das Burgtheater. Müller, Wien 1946. Didier Aslan: Ein Lebensbericht über Raoul Aslan. Wilhelm Frick Verlag, Wien 1953.
Andreas Latzko
Erhard Buschbeck: Andreas Latzko mit Fritz Willy Fischers zeitgenössischem Porträt: In: Radio-Wien vom 18. September 1931. S. 8. Einzelnachweise Autor