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Bruschke in Nünchritz

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Bruschke

Erich Bruschke (1893–1961), deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Hildesheim Werner Bruschke (1898–1995), deutscher Politiker, Ministerpräsident des

Bruschke

Werner Bruschke (1898–1995), deutscher Politiker, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt

Kabinett Bruschke

Kabinett Bruschke bezeichnet folgende Landesregierungen Sachsen-Anhalts unter Werner Bruschke (SED): Kabinett Bruschke I (1949–1950) Kabinett Bruschke II

Erich Bruschke

Erich Bruschke (* 31. Dezember 1893 in Magdeburg-Buckau; † 25. November 1961 in Hildesheim) war ein deutscher Politiker (SPD). Leben Nach dem Besuch der

Werner Bruschke

eines Provinzvorstandes der SPD mit Sitz in Halle (Saale) unter Werner Bruschke. Die Funktion des Sekretärs der SPD-Provinzleitung Sachsen konnte er nur kurz

Werner Bruschke

Ernst Werner Bruschke (* 18. August 1898 in Sudenburg; † 17. Februar 1995 in Halle (Saale)) war ein deutscher Politiker. Er war von 1949 bis 1952

Werner Bruschke

Der Sohn des Metallarbeiters Martin Oswald Karl Adolph Bruschke und der Auguste Marie Hedwig Schmidt absolvierte von 1912 bis 1916 in Magdeburg eine Ausbildung

Ernst Lehmann (Widerstandskämpfer)

1931 wurde er der Nachfolger Werner Bruschkes als Jugendsekretär im SPD-Bezirksvorstand Magdeburg. Nach der Machtübernahme der NSDAP 1933 organisierte er

Regierungsbezirk Magdeburg

1946–1952 Werner Bruschke Einzelnachweise Magdeburg Magdeburg Magdeburger Geschichte Provinz Sachsen Gegründet 1816 Aufgelöst 1952 Gegründet 1990 Aufgelöst

Hubert Hannich

Versorgung nominiert und auf Vorschlag des Ministerpräsidenten Werner Bruschke vom Landtag gewählt. Er war Nachfolger des in die Bundesrepublik Deutschland

Elisabeth Menzel

1952 Minister für Volksbildung in der von Ministerpräsident Werner Bruschke geführten Regierung des Landes Sachsen-Anhalt. Nach 1952 wirkte sie als

Kabinett Hübener I

Vizepräsidenten innerhalb kurzer Zeit und dem Einsatz von Werner Bruschke als Regierungspräsident wurde die Verwaltung mehrfach umgestellt. Diese Umstellung

Richard Schallock

in den von den Ministerpräsidenten Erhard Hübener und Werner Bruschke geführtenen Regierungen des Landes Sachsen-Anhalt. 1949 wurde er Mitglied des

Trappistenabtei Diepenveen

Alberic Bruschke (1999–) Literatur Bernard Peugniez: Le Guide Routier de l´Europe Cistercienne. Éditions du Signe, Straßburg 2012, S. 433. Weblinks

Erhard Hübener

an. Am 10. Oktober 1949 wurde er in einer außerordentlichen Sitzung des Landtages feierlich verabschiedet und Werner Bruschke zu seinem Nachfolger gewählt.

Ludwig Wellhausen

der SPD bereits nach kurzer Zeit in der Illegalität arbeiten. Gemeinsam mit Werner Bruschke und Ernst Lehmann baute er ein illegales Informationsnetzwerk auf.

Richard Kunisch

als Finanzminister nominiert und auf Vorschlag des neuen Ministerpräsidenten und bisherigen Finanzministers Werner Bruschke vom Landtag gewählt.

GmbH-Geschäftsführer-Haftung

Gerhard Bruschke: Die Haftung des "Geschäftsführers". Deutsche Steuer-Zeitung (DStZ) 2012, S. 407 Hermann Pump / Herbert Fittkau: Die Vermeidung der Haftung

Noah Wolff

im Zeitalter der Aufklärung und Emanzipation. In: Rudolf Brüschke/Norbert Föckeler: Jüdisches Leben im Hochsauerland. Fredeburg, 1994 ISBN 3-930271-18-4

Fazenda da Esperança

Cesar Alberto dos Santos & Klaus Brüschke: Von einer Straßenecke in die Welt. Die Fazenda da Esperança - Was ist das? Guaratingueta, Brasilien 2007. ISBN

Achim Lidsba

Unter Ernennung zum Brigadegeneral übernahm Lidsba 2005 von Wolfgang Brüschke in Neustadt das Kommando über die Panzerbrigade 14, die er bis zum 12. Juli 2007

Bezirk Halle

1952–1955: Werner Bruschke (1898–1995) 1955–1958: Helmut Becker (1917–1998) 1958–1966: Otto Leopold (1901–1975) 1966–1984: Helmut Klapproth (1928–2011)

Bruchhausen (Arnsberg)

Hermann Reuther (Rath) und Rudolf Brüschke, Bruchhausen/Ruhr, Strobel Druck Arnsberg 1984. Weblinks * Einzelnachweise Ortsteil von Arnsberg Ehemalige

Liste der Bürgermeister und Oberbürgermeister von Hildesheim

anschließend Erich Bruschke (am 17. November 1945 vom durch die Militärregierung eingesetzten Rat gewählt) Oberbürgermeister (Stadtrepräsentanten) 1946 bis

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